Jan Holgersson wünscht sich, dass bei der Diagnosestellung jemand für einen da ist und sich Zeit nimmt.
Wenn jemand vor Ihnen sitzt und Ihnen dieses Ergebnis mitteilt innerhalb von fünf Minuten und Sie fragt, ob Sie noch Fragen haben, oder ob- dann sind Sie in dem Augenblick so etwas von voll mit Gedanken, da haben Sie keine Fragen. Das ist also so eine Nachricht, die Sie bekommen, da wissen Sie gar nicht, was Sie fragen sollen in dem Augenblick.
Da hätte ich mir also doch wirklich gewünscht, dass da jemand, mein Gott, sich eine Dreiviertelstunde Zeit nimmt, man sich in die Ecke setzt und es geht nicht darum, dieses Traurige wegzubekommen. Es geht an sich darum, dass man jemanden in seiner Nähe hat. Ich weiß es nicht. Es können nicht innerhalb von fünf Minuten Fragen auftauchen und beantwortet werden. Man muss mit diesem Augenblick irgendwie fertig, besser fertig werden.
Und da würde ich mir doch wünschen, dass da irgendwie jemand da wäre. Der sich natürlich logischerweise mit dieser Sache auskennt. Der sagt: „Moment einmal, das kann das und das sein und-". Ich weiß nicht, ob man das als Trost nehmen könnte oder wie auch immer. Man ist nur scheißalleine dann in dem Augenblick.
Da hätte ich mir also doch wirklich gewünscht, dass da jemand, mein Gott, sich eine Dreiviertelstunde Zeit nimmt, man sich in die Ecke setzt und es geht nicht darum, dieses Traurige wegzubekommen. Es geht an sich darum, dass man jemanden in seiner Nähe hat. Ich weiß es nicht. Es können nicht innerhalb von fünf Minuten Fragen auftauchen und beantwortet werden. Man muss mit diesem Augenblick irgendwie fertig, besser fertig werden.
Und da würde ich mir doch wünschen, dass da irgendwie jemand da wäre. Der sich natürlich logischerweise mit dieser Sache auskennt. Der sagt: „Moment einmal, das kann das und das sein und-". Ich weiß nicht, ob man das als Trost nehmen könnte oder wie auch immer. Man ist nur scheißalleine dann in dem Augenblick.