Jan Holgersson machte bei Krankheitsbeginn sein Testament und ist so zufrieden wie nie zuvor mit seinem Leben.
Ich habe mein Testament gemacht in dem Augenblick. Das ist schon eine sehr bewusste Angelegenheit gewesen. Ich habe an sich meinen Nachlass geregelt. Ich sage mal, auch in einer Form, wie ich es heute nicht mehr machen würde. Ja, aber ich habe dafür-. Das waren so die ersten Gedanken: Was machst du? Ja. Finde ich sehr wichtig.
Haben Sie sich seitdem, das ist ja jetzt, liegt ja jetzt doch schon ein paar Jahre zurück. Seitdem noch weiter damit beschäftigt? Oder ist das mehr in den Hintergrund gerückt?
Das ist weiter in den Hintergrund gerückt. Eigentlich. Also die ganze Thematik Sterben, wie nur vorhin angesprochen. Was eben da so ist, diese eine Sache war.
Nein, ich lebe zu gerne. Das Leben macht, leben macht Spaß. Unheimlich. Und ich habe also Jahrzehnte, sage ich mal, in meinem Leben weniger Spaß am Leben gehabt als heute.
Ich habe heutzutage eine Lebensqualität, die ich höher bewerte als die Lebensqualität, die ich meinte, gehabt zu haben, als ich mal viel, viel mehr Geld verdient habe.
Man denkt anders. Man- vielleicht habe ich heute erst richtig Lebensqualität. Indem man also dieses Arbeiten-Müssen, um zu leben, verdienen, um etwas wert zu sein, hintenanstellt. Es ist nicht mehr so wichtig.
Irgendwie so. Es rundet irgendwie ab, dabei, so dabei. Ich war noch nie so zufrieden wie heute in meinem Leben. Nein, ist so.
Ist doch schön.
Haben Sie sich seitdem, das ist ja jetzt, liegt ja jetzt doch schon ein paar Jahre zurück. Seitdem noch weiter damit beschäftigt? Oder ist das mehr in den Hintergrund gerückt?
Das ist weiter in den Hintergrund gerückt. Eigentlich. Also die ganze Thematik Sterben, wie nur vorhin angesprochen. Was eben da so ist, diese eine Sache war.
Nein, ich lebe zu gerne. Das Leben macht, leben macht Spaß. Unheimlich. Und ich habe also Jahrzehnte, sage ich mal, in meinem Leben weniger Spaß am Leben gehabt als heute.
Ich habe heutzutage eine Lebensqualität, die ich höher bewerte als die Lebensqualität, die ich meinte, gehabt zu haben, als ich mal viel, viel mehr Geld verdient habe.
Man denkt anders. Man- vielleicht habe ich heute erst richtig Lebensqualität. Indem man also dieses Arbeiten-Müssen, um zu leben, verdienen, um etwas wert zu sein, hintenanstellt. Es ist nicht mehr so wichtig.
Irgendwie so. Es rundet irgendwie ab, dabei, so dabei. Ich war noch nie so zufrieden wie heute in meinem Leben. Nein, ist so.
Ist doch schön.