Ingrid Weis' Ehemann musste ihr am Anfang helfen, hatte aber keine Probleme damit.
Ja, im ersten Moment natürlich schon sehr seltsam, dass man jetzt ständig, die ganze Zeit da so, nicht ein Loch auf dem Bauch, sondern diesen Darmausgang da hat. Aber ich habe mir gesagt: Das muss sein. Besser so, als mit Krebs. Und dann habe ich das eigentlich auch ziemlich schnell akzeptiert.
Und, wie gesagt, ich kam gut zurecht. Ich konnte das alles selber machen. Und dadurch war die Akzeptanz natürlich noch schneller gegeben, als wenn ich da jetzt Probleme gehabt hätte oder so.
Ich meine, als ich das erste Mal nach Hause kam und das selber machen musste. Da war das noch, war ich noch ein bisschen wackelig auf den Beinen. Und ich konnte nicht so lange stehen, um die Platte nun endlich zu positionieren. Und da habe ich mich ins Bett fallen lassen. Habe ich gesagt: „Hilfe, [Ehemann der Erzählerin], jetzt musst du mal kleben.“
Und da hat dann mein Mann das erste Mal kleben müssen. Aber der hat sich auch nicht angestellt. Hat gesagt, na ja, muss er durch. Seitdem brauchte er es nie wieder machen. Aber in dem Moment war er eben da und hat geholfen.
Und, wie gesagt, ich kam gut zurecht. Ich konnte das alles selber machen. Und dadurch war die Akzeptanz natürlich noch schneller gegeben, als wenn ich da jetzt Probleme gehabt hätte oder so.
Ich meine, als ich das erste Mal nach Hause kam und das selber machen musste. Da war das noch, war ich noch ein bisschen wackelig auf den Beinen. Und ich konnte nicht so lange stehen, um die Platte nun endlich zu positionieren. Und da habe ich mich ins Bett fallen lassen. Habe ich gesagt: „Hilfe, [Ehemann der Erzählerin], jetzt musst du mal kleben.“
Und da hat dann mein Mann das erste Mal kleben müssen. Aber der hat sich auch nicht angestellt. Hat gesagt, na ja, muss er durch. Seitdem brauchte er es nie wieder machen. Aber in dem Moment war er eben da und hat geholfen.