Henriette Schiller war anfangs überfordert.
Die Schwestern hatten mir das erste Mal den Beutel, Ausstreichbeutel, Platte und den Beutel draufgeklebt. Und jetzt war der irgendwann voll. Und ich stand vollkommen hilflos. Das ist auch noch so etwas, genau. Ich stand vollkommen hilflos da und wusste nicht, wie ich das Ding entleeren sollte.
Diesen Beutel kannte ich jetzt nicht und dann stand ich da. Dann kam ja dann in dem Moment, der Katheter war raus noch, dass immer so ein paar Tröpfchen Pippi halt weggingen. Und dann stand ich da ganz hilflos auf dem Flur, war am Weinen. Ich sage: „Das darf doch jetzt hier alles nicht wahr sein.“ Und dann hatte ich auch eine ganz nette Krankenschwester, die mich dann erst mal in den Arm genommen hat. Dann ist die ganz in Ruhe mit mir ins Badezimmer gegangen und hat mir das erst mal alles in Ruhe gezeigt.
Ich glaube da hat- ist einfach von der Aufklärung- das ist halt nicht genau erfolgt, weil die dachten: Ach, die ist Krankenschwester, die kennt das. Die kennt sich mit dem System aus. Aber ich stand da wirklich in dem Moment vollkommen hilflos und habe gedacht: Wie mache ich denn das jetzt.
Diesen Beutel kannte ich jetzt nicht und dann stand ich da. Dann kam ja dann in dem Moment, der Katheter war raus noch, dass immer so ein paar Tröpfchen Pippi halt weggingen. Und dann stand ich da ganz hilflos auf dem Flur, war am Weinen. Ich sage: „Das darf doch jetzt hier alles nicht wahr sein.“ Und dann hatte ich auch eine ganz nette Krankenschwester, die mich dann erst mal in den Arm genommen hat. Dann ist die ganz in Ruhe mit mir ins Badezimmer gegangen und hat mir das erst mal alles in Ruhe gezeigt.
Ich glaube da hat- ist einfach von der Aufklärung- das ist halt nicht genau erfolgt, weil die dachten: Ach, die ist Krankenschwester, die kennt das. Die kennt sich mit dem System aus. Aber ich stand da wirklich in dem Moment vollkommen hilflos und habe gedacht: Wie mache ich denn das jetzt.