Gerlinde Zeigert beendete die Bioresonanztherapie, weil diese nicht auf ihre Tumorerkrankung abgestimmt war.
Und dann bin ich an irgendeiner Stelle mal gelandet bei einer Frau, die auf diese Resonanzfrequenz oder wie anspricht. Die Idee, so wie ich es verstanden habe, ist, dass im Körper jetzt irgendetwas ist, was dort nicht hingehört. Aber wenn man die Frequenz oder die Resonanz von diesem schlechten Teil findet, dann wird das praktisch gestört und kann mit ausgeschieden werden über die Nahrung und über Wasser und so etwas. Konnte ich noch so ein bisschen mich darauf einlassen. Habe das auch mehrfach dann halt in Anspruch genommen. Aber ich war praktisch auch in der Zeit, wo ich wusste, dass es mir nicht gut geht, aber der zweite Tumor noch nicht erkannt wurde, war ich auch dort. „Ja, da ist irgendetwas, das müssen wir ausleiten.“ Ja, gut, aber direkt meine Frage: „Die Tumormarker sind hoch, können Sie damit irgendetwas anfangen? Können Sie darauf irgendetwas, Einfluss nehmen?“ War eher: „Nein, bei uns ist nicht so der Tumormarker das Wichtige, sondern halt irgendetwas anderes im Körper, was ausgeleitet werden muss.“ Und danach habe ich dann gedacht: So, wenn mein wirkliches Problem nicht erkannt wird, dann brauchen wir mit den kleineren Sachen nicht wirklich einen Naturwissenschaftler oder einen Arzt oder einen Heiler aufzusuchen. Das war nicht wirklich mein Problem. Und das tatsächliche Problem hat der nicht erkannt. Und seit der Zeit gehe ich dort auch eigentlich nicht mehr hin.