Für Erna Hettich ist die Vorbereitung auf die Untersuchung das Schlimmste daran.
Wie ist das für Sie?
Also das Schlimmste von der Koloskopie ist für mich die Vorbereitung. Das, ich sage jetzt das Zeug, die Medikamente trinken. Also das hat mir richtig zu schaffen gemacht. Das erste Mal schon.
Das zweite Mal wieder. Das zweite Mal musste ich dann erbrechen, wo ich das getrunken habe. Und habe dann angerufen. Und da hat sie gemeint, ich soll versuchen, den Rest noch zu trinken. Sonst bringt das gar nichts. Habe das dann auch gemacht.
Und dann hat sie mir aber für die weiteren Male was anderes verschrieben. Weiß zwar auch nicht, wieso das dann möglich war. Und zwar ist das nur ein kleines Fläschchen gewesen mit dreißig Kubik. Und das musste ich in einem Viertelliter Wasser auflösen. Und ein Glas quasi runtertrinken.
Und dann eben viel Flüssigkeit, Tee oder irgendwas, hinterher. Das ist ja kein Problem. Aber die andere Sache. Das sind so Beutel, wo man, ich weiß nicht, kennen Sie das, auflösen muss. Also das schmeckt so widerlich. Da kommt es mir heute noch hoch, wenn ich daran denke.
Also das Schlimmste von der Koloskopie ist für mich die Vorbereitung. Das, ich sage jetzt das Zeug, die Medikamente trinken. Also das hat mir richtig zu schaffen gemacht. Das erste Mal schon.
Das zweite Mal wieder. Das zweite Mal musste ich dann erbrechen, wo ich das getrunken habe. Und habe dann angerufen. Und da hat sie gemeint, ich soll versuchen, den Rest noch zu trinken. Sonst bringt das gar nichts. Habe das dann auch gemacht.
Und dann hat sie mir aber für die weiteren Male was anderes verschrieben. Weiß zwar auch nicht, wieso das dann möglich war. Und zwar ist das nur ein kleines Fläschchen gewesen mit dreißig Kubik. Und das musste ich in einem Viertelliter Wasser auflösen. Und ein Glas quasi runtertrinken.
Und dann eben viel Flüssigkeit, Tee oder irgendwas, hinterher. Das ist ja kein Problem. Aber die andere Sache. Das sind so Beutel, wo man, ich weiß nicht, kennen Sie das, auflösen muss. Also das schmeckt so widerlich. Da kommt es mir heute noch hoch, wenn ich daran denke.