Erna Hettich hat auch ohne Betäubung keine Schmerzen und bekommt während der Untersuchung alles erklärt.
Und die Koloskopie als solches. Also gut, das erste Mal, klar, da kriegst du- da habe ich eine kleine Spritze gekriegt. Eben dass man kurz betäubt ist, während sie das macht. Und schon beim zweiten Mal habe ich gesagt: „Ja, muss ich jetzt da so eine Betäubung kriegen?“
Und da hat sie gemeint: „Es ist schon besser.“ Und: „Wissen Sie, ich kann das leichter untersuchen, wie wenn Sie dann vielleicht sich winden vor Schmerzen oder irgendwas.“ Und dann habe ich gesagt: „Ich weiß nicht. Ich würde es gerne mal versuchen, einfach so.“ „Also“, hat sie gesagt, „wenn Sie das wollen, machen wir das.“
Und hat mir dann aber auch erklärt, wenn ich also merke, ich schaffe das nicht, soll ich das signalisieren und sie spritzt. Und sie hat gemeint, das geht also ganz schnell, wo das wirkt. Und seither mache ich die ganze Koloskopie ohne irgendwas.
Das ist für mich- ich weiß ja, was da auf mich zu kommt. Das ist ein bisschen eine Röhre im Bauch. Und sie macht das. Und ich brauche also keine Spritze. Da sagen zwar alle: „Du bist verrückt. Das geht doch nicht.“ Aber das geht. Also, ich denke, es ist einfach Einstellungssache. Ich weiß ja, was da passiert. Und sie macht das auch sehr gut.
Also ich sage jetzt, das ist unangenehm. Also ich glaube, dass Schmerzen sich anders anfühlen. Man spürt halt ganz genau, wie sie mit diesem Stab oder was das ist, im Bauchraum rumfährt. Aber Schmerzen sind das für mich keine. Also ich kann das gut ertragen, denke ich.
Und sie redet. Also die Frau Doktor redet dann auch immer dazu. Sie sagt genau: „Ich gehe jetzt um eine Kurve, da spüren Sie es etwas mehr.“ Und dann gehe ich wieder dort und gehe dort. Und das höre ich halt. Und da ist der Computer, also der Bildschirm da. Und das kann ich auf dem Bildschirm verfolgen. Und da gucke ich dann zu. Und dann ist man auch ein bisschen dadurch abgelenkt.
Und dann ist auch die Pflegerin oder wer das da ist, die steht nebendran. Und macht mit ihrer Hand, fährt die quasi diesem Stab nach. Also dass der Bauch so ein bisschen locker wird vielleicht oder das leichter durchgeht. Wie eine Massage macht die dann. Aber immer nur in Richtung wie die Ärztin mit diesem Ding da fährt. Also ich habe da kein Problem. Toi, toi.
Ja. Schön.
Und da hat sie gemeint: „Es ist schon besser.“ Und: „Wissen Sie, ich kann das leichter untersuchen, wie wenn Sie dann vielleicht sich winden vor Schmerzen oder irgendwas.“ Und dann habe ich gesagt: „Ich weiß nicht. Ich würde es gerne mal versuchen, einfach so.“ „Also“, hat sie gesagt, „wenn Sie das wollen, machen wir das.“
Und hat mir dann aber auch erklärt, wenn ich also merke, ich schaffe das nicht, soll ich das signalisieren und sie spritzt. Und sie hat gemeint, das geht also ganz schnell, wo das wirkt. Und seither mache ich die ganze Koloskopie ohne irgendwas.
Das ist für mich- ich weiß ja, was da auf mich zu kommt. Das ist ein bisschen eine Röhre im Bauch. Und sie macht das. Und ich brauche also keine Spritze. Da sagen zwar alle: „Du bist verrückt. Das geht doch nicht.“ Aber das geht. Also, ich denke, es ist einfach Einstellungssache. Ich weiß ja, was da passiert. Und sie macht das auch sehr gut.
Also ich sage jetzt, das ist unangenehm. Also ich glaube, dass Schmerzen sich anders anfühlen. Man spürt halt ganz genau, wie sie mit diesem Stab oder was das ist, im Bauchraum rumfährt. Aber Schmerzen sind das für mich keine. Also ich kann das gut ertragen, denke ich.
Und sie redet. Also die Frau Doktor redet dann auch immer dazu. Sie sagt genau: „Ich gehe jetzt um eine Kurve, da spüren Sie es etwas mehr.“ Und dann gehe ich wieder dort und gehe dort. Und das höre ich halt. Und da ist der Computer, also der Bildschirm da. Und das kann ich auf dem Bildschirm verfolgen. Und da gucke ich dann zu. Und dann ist man auch ein bisschen dadurch abgelenkt.
Und dann ist auch die Pflegerin oder wer das da ist, die steht nebendran. Und macht mit ihrer Hand, fährt die quasi diesem Stab nach. Also dass der Bauch so ein bisschen locker wird vielleicht oder das leichter durchgeht. Wie eine Massage macht die dann. Aber immer nur in Richtung wie die Ärztin mit diesem Ding da fährt. Also ich habe da kein Problem. Toi, toi.
Ja. Schön.