Amalia Spatz ging mit Optimismus an die Krankheit heran.
Aber nachdem ich mitbekommen habe, dass ich eben Krebs habe, habe ich gesagt: "Ach du lieber Schreck, das ist doch bloß Krebs." Habe wirklich so, genau so habe ich dann direkt gesagt, wenn die dann gesagt haben: „Ach, Mensch, musst du denn das auch noch haben?“ Und da habe ich gesagt: „Das schaffe ich. Ich habe Krebs. Und wie viele leben?“ Und meine Freundin und ihr Mann haben mir dadurch denselben Mut gemacht und haben gesagt: „Du weißt doch, wir haben es auch geschafft. Und wenn wir es geschafft haben, schaffst du es erst recht.“ Und mit dem Optimismus bin ich eben rangegangen.