Tanja Werner erzählt, was sie bei Bewegungen beachten muss.
Und die Besserung habe ich für mich.
Das- man muss auch in vielem, jetzt halt mit den SCS muss ich aufpassen mit dem Drehen. Ja, es sind verschiedene Sachen, die einfach, die man nicht mehr machen kann, vom Heben her, von gewissen Drehungen, von Schnelligkeit und, und, und. Es geht einfach nicht mehr.
Aber ich kann leben. Das sind auch Sachen, wo ich sage: okay, ich kann es verkneifen. Das geht. Ich kann halt nicht mehr arbeiten gehen. Ich muss damit leben. Ist auch schwer, am Anfang das zu akzeptieren. Man kann es nicht mehr. Aber es ist leichter damit, das zu akzeptieren und damit zu leben, wie nur unter Schmerzen den ganzen Tag. Das ist einfach- geht nicht.
Ja. Klar. Wenn Sie sagen, Sie heben oder bestimmte Drehungen: Was hindert Sie daran?
Was ist bei den Drehungen, weil die Elektrode hat sich ja verschoben und es ist, wenn man mit dem Kopf schnelle Bewegungen macht, dann kann das verrutschen, weil man die Elektroden nicht befestigen kann, hinten am Kopf und die Gefahr ist halt immer gegeben, dass es wieder rutscht oder dass das Kabel bricht.
Klar kann ich mich rumdrehen und machen, aber halt- ja nicht- es ruft jetzt jemand und dann gehe ich nicht mehr nur mit dem Kopf rum, sondern mit dem ganzen Oberkörper.
Mit dem Heben ist es, durch die Batterie, wenn ich irgendwas hebe, mir geht das direkt in den Bauch rein. Auch am Rücken, wo die Elektrode liegt, sind Sachen wo ich es merke. Oder Bewegungen, jetzt Reiben, Rundreiben geht zum Beispiel auch nicht auf Dauer, weil das einfach von der Elektrode her- wo ich das merke.