Anke Dreyer findet ein Geben und Nehmen wichtig.
Ich habe schon einen guten Freundeskreis, muss ich sagen, wo ich aber auch versuche, den auch zu pflegen und immer mal wieder nachzufragen und zu gucken, wie es ihm geht und überhaupt und sowieso. Und ich finde, das ist immer ein Geben und ein Nehmen. Und die wissen ja auch, dass ich nicht mobil bin. Meistens kommen die dann auch zu mir oder wir treffen uns irgendwo hier. Das ist schon ganz schön, das ist mir auch wichtig und die haben diesen ganzen Mist zum Teil eben auch mit mir durch, mit meinem Ex-Mann und solchen Sachen und mit den ganzen OPs. Ich war jetzt achtmal schon zur Reha zum Beispiel. Ja, das ist ein guter Freundeskreis mit langjährigen Freundschaften, zum Teil auch in der Therapie kennengelernt. Das schweißt ja auch schon immer viel zusammen, wenn man schon so viel von sich erfährt. Nein, das ist schon ganz schön.