Der Sohn von Rainer Weiß hat nun Verständnis dafür, wenn der Vater nicht mehr so viel mit ihm herumtoben und spielen kann.
Aber
unser Sohn, der hat, als er wusste und begriff, dass ich eben schwer krank war,
zumindest manchmal, oder zu oft, das
eingesehn. Und hat mitgespielt, kann man sagen. Er hat eben mitgemacht, er hat
mich einfach zufrieden gelassen, wenn es zu heftig war. Anderes mal eben, so wie
man eben mit Kindern und Jugendlichen rum tobt, war es eigentlich ganz normal,
bis hin zum Fußball spielen. Aber es war eben ein bisschen heftig manchmal.