Melia Kowalski legt großen Wert auf eigenes Geld, um nicht bei ihrem Mann für jede Kleinigkeit betteln zu müssen.
So, und dann haben wir, ja dann wurde es irgendwie ein bisschen besser. Aber ich war halt immer wieder auch krank. Immer viel krank, viel krank, viel krank und viel weg, Reha, Krankenhaus, lange und ja,
[Interviewer]: Okay.
Und das war nach der zweiten OP habe ich dann, ja da habe ich gesagt: "So geht es nicht mehr weiter". Ich brauche auch ein bisschen Geld, was heißt ein bisschen. Gott sei Dank sind wir ja in der Lage, dass [Name des Mannes] mich ernähren kann. Dennoch ist es für mich wichtig, dass ich nicht, wenn ich mir einen Pulli kaufen möchte oder für [Name des Mannes] einen oder für mich irgendwas kaufen möchte: "Kann ich ein bisschen Geld haben?" Das war für mich ganz schlimm, nicht mein eigenes Geld zu haben.
[Interviewer]: Okay.
Und das war nach der zweiten OP habe ich dann, ja da habe ich gesagt: "So geht es nicht mehr weiter". Ich brauche auch ein bisschen Geld, was heißt ein bisschen. Gott sei Dank sind wir ja in der Lage, dass [Name des Mannes] mich ernähren kann. Dennoch ist es für mich wichtig, dass ich nicht, wenn ich mir einen Pulli kaufen möchte oder für [Name des Mannes] einen oder für mich irgendwas kaufen möchte: "Kann ich ein bisschen Geld haben?" Das war für mich ganz schlimm, nicht mein eigenes Geld zu haben.