Melia Kowalski wendet sich eher an die Familie, weil sie immer befürchtet, dass andere denken, sie hätte einen „an der Murmel“.
Dann hilft manchmal auch irgendwie eine Freundin oder mal irgendwie mit Anderen in der Familie mal da drüber zu sprechen.
[Interviewer]: Na klar.
Dennoch bin ich immer mit diesem ganzen Psycho-Scheiße, ich weiß es nicht, ich sträube mich immer so dagegen. Ich kann eher mich jemanden mitteilen, so in der Familie, ich denke immer: "Oh Gott, was denken die denn von mir? Habe ich jetzt wirklich einen an der Marmel?"
Wissen Sie?
[Interviewer]: Ja ja, ich verstehe.
Eigentlich habe ich ja gar keinen, es ist ja durch vielerlei Ursachen so gekommen, dass ich so bin, wie ich bin. Dennoch bin ich immer am Kämpfen und am Trotzen und, wenn es mir gut geht, ich möchte ja auch mal irgendwie, Caipirinha trinken oder zwei ja, da leide ich drei Tage hinterher. Und dennoch mache ich das manchmal, selten.
[Interviewer]: Na klar.
Dennoch bin ich immer mit diesem ganzen Psycho-Scheiße, ich weiß es nicht, ich sträube mich immer so dagegen. Ich kann eher mich jemanden mitteilen, so in der Familie, ich denke immer: "Oh Gott, was denken die denn von mir? Habe ich jetzt wirklich einen an der Marmel?"
Wissen Sie?
[Interviewer]: Ja ja, ich verstehe.
Eigentlich habe ich ja gar keinen, es ist ja durch vielerlei Ursachen so gekommen, dass ich so bin, wie ich bin. Dennoch bin ich immer am Kämpfen und am Trotzen und, wenn es mir gut geht, ich möchte ja auch mal irgendwie, Caipirinha trinken oder zwei ja, da leide ich drei Tage hinterher. Und dennoch mache ich das manchmal, selten.