Marina Mahn war nach der Diagnosestellung nicht verzweifelt.
Kann ich auch
nicht so sagen, dass ich da irgendwie in ein Loch gefallen bin oder so. Nein,
dazu ging mir es vielleicht auch in der Phase, wo ich die Diagnose gekriegt
habe, noch zu gut, sage ich jetzt mal so. Wie dann so die ganz schlimme Phase
war, ja, habe ich mir gesagt: „Okay, es wird auch wieder besser.“