Schlimm war für Lisann Thielemann der Aufenthalt in einem Krankenhaus in einer fremden Stadt.
Oder die Operation, das war '82 auch- und von da an bin ich- eigentlich bin ich zu einem Gespräch hingefahren. Das werde ich auch nie vergessen, mit Klamotten für zwei Tagen und ich bin vier Monate da geblieben. Also dementsprechend- deshalb da auch ohne Klamotten, ohne gar nichts. Und das ist da auch noch in [Ort], wo ich- also das war noch schlimmer, weil da hatte ich keine Freunde. Ich kannte überhaupt keinen.