Als eigenständiger Tischler spürt Klaus Mühlbach „Termindruck ohne Ende".
Ja, im Grunde genommen ist es Termindruck ohne Ende. Also es ist so
gewesen, dass ich ab und zu mal auf Montage gehe und dann eben auch mal
für zwei oder drei Wochen mal weg bin und bis dahin muss eben manche
Sachen dann fertig sein und das hinzukriegen... Dann kann es eben auch
mal bis abends um acht werden. Und das dann eben mehrere Tage
hintereinander, erst mal um das fertig zu haben, bevor man los kommt.
Und wenn man dann wieder da ist, hat man ja haufenweise Anrufe, die man
abarbeiten muss. Man muss wieder zum nächsten Kunden wieder hin und
jeder schreit: "Ich bin der Erste, nein zu mir" und so. Und da jedem was
recht machen, ist ein bisschen schwierig.