Rückenschmerzen waren bei Kira Schug das Anzeichen für eine beginnende Osteoporose.
Also, das war vor circa sechs, fünf Jahren. Ich hatte schon ganz oft ganz lange immer Rückenschmerzen. Ich konnte nicht mehr länger stehen. Ich konnte nicht mehr länger sitzen und dann sagte die Arzthelferin zu meinem Hausarzt: „Hier, gehe doch mal zu einer Knochendichtemessung, musste zwar selber bezahlen, aber da können sie halt vielleicht mehr sehen.“ Und erst mal habe ich das nicht gemacht, weil ich habe nicht eingesehen, warum ich das selber bezahlen soll. Dann irgendwann wurde es und wurde es nicht besser. Und dann dachte ich, okay. Bin ich da hingefahren. Das war ja auch ganz easy. Hinlegen, dann irgendwie ging da dann so schnell eine Röhre darüber und so. Ich glaube, nach einer Viertelstunde oder so war die Sache gegessen. Ja, und dann holte mich der Arzt herein und sagte mir: „Herzlichen Glückwunsch. Sie haben Osteoporose.“ Ich hatte wohl im Rücken noch eine irgendwie 78%ige Knochendichte und in der Hüfte, ich glaube 74% oder so. Danach musste ich dann auch Tabletten halt dafür nehmen. Erst mal hatte ich, glaube ich, was, was ich wöchentlich nehmen musste. Und die haben aber unheimlich müde und so gemacht. Dann haben wir das auf monatlich, glaube ich, ja, umgestellt, und halt [Calcium D3] für die Knochen. Ja, aber seitdem ich das alles nehme, geht es mir mit dem Rücken auch wesentlich besser. Also, ich habe immer das Gefühl, ich brauche immer meine Zeit. Aber dann gewöhne ich mich auch ein Stück weit dran. Ich habe zwar oft Schmerzen, aber das ist halt nun mal so.