Isabel Brandes hat ihre Erkrankung zunächst verdrängt, um sich einen möglichst normalen Alltag zu bewahren.
Dann nach der Schulzeit kam eigentlich eher diese Zeit, die würde ich
sozusagen als Verdrängungszeit sehen, wo man eigentlich versucht, das
alles so zu machen wie immer, egal was. Also Ernährung und so weiter,
Lebensstil und Leben, alles, Kunststudium und Ausstellungen und, aber
ohne drauf zu achten, dass man krank ist.