Ute Schuhmacher hat das Gefühl, durch die Misteltherapie mehr Abwehrkräfte zu haben.
Und dann nehme ich noch die Mistel. Die spritze ich, sieben Ampullen und dann eine Woche Pause. Also immer eine Woche drei, dann noch einmal eine Woche drei, dann eine und dann ist die restliche Woche frei und dann fange ich wieder von vorne an. Ich habe das Gefühl, es hilft. Ich habe das Gefühl, dass ich mehr Abwehrkräfte habe, ich kann mich nicht erinnern, dass ich mal krank war, in letzter Zeit, also Erkältungskrankheiten hatte. Mein Heuschnupfen ist fast weg, ich nehme keine Medikamente mehr für den Heuschnupfen und ich denke oder das ist schon meine Philosophie, dass die Abwehrkräfte doch gestärkt werden und dass die auch gegen die Pollen Kraft haben.
Ich war jetzt im November in der [Großstadt], in dieser anthroposophischen Klinik und habe da auch einen Vortrag gehört über die Mistel. Die setzen die Mistel schon während der Chemo ein und sind der Meinung, dass die Frauen die Chemo besser vertragen, wenn parallel die Mistel gespritzt wird. In [mittelgroße Stadt] waren die noch nicht so weit. Wobei ich jetzt von einer Frau gehört habe, dass sie es jetzt auch machen, aber das weiß ich nicht, da habe ich mich noch zu wenig erkundigt. Aber die in der [Klinik] stehen ja hundertprozentig dahinter. Wobei die Mistel bei der Ersterkrankung jetzt nicht mehr von der Kasse bezahlt wird. Die Mistel wird erst wieder beim Rezidiv bezahlt. Und da ich ja ein Rezidiv hatte, bekomme ich die Mistel bezahlt. Das ist für mich auch nicht einleuchtend, weil wenn die Mistel tatsächlich hilft, gebe ich die Mistel doch den Ersterkrankten, dass nicht wieder etwas kommt.
Ist das bei allen Kassen so?
Ja. Also bei privat weiß ich es nicht, bei Privatpatienten weiß ich es nicht, aber aus der Gruppe weiß ich es jetzt, ich habe eine Frau, die bezahlt selber. Und da weiß ich, dass die anderen, die in Anführungsstrichen "nur" eine Ersterkrankung haben, das nicht mehr bezahlt kriegen. Also ich freue mich, dass ich es bezahlt kriege, vielleicht würde ich es aber auch so machen, weil mir es echt gut tut. Aber wenn Sie einen Arzt nach Mistel fragen, Sie fragen drei Ärzte, haben Sie nachher vier Meinungen.
Das ist so eine Gratwanderung, der eine ist halt davon überzeugt und der andere lehnt es ab. Nicht jeder Schulmediziner ist dafür empfänglich. Aber ich habe einen Arzt, der hat beides, der macht Schulmedizin und so Naturheilkunde. Und dem vertraue ich auch und das muss man auch, weil ich glaube, wenn man nicht hinter dem Medikament steht, kann es auch nicht so wirken.
Ich war jetzt im November in der [Großstadt], in dieser anthroposophischen Klinik und habe da auch einen Vortrag gehört über die Mistel. Die setzen die Mistel schon während der Chemo ein und sind der Meinung, dass die Frauen die Chemo besser vertragen, wenn parallel die Mistel gespritzt wird. In [mittelgroße Stadt] waren die noch nicht so weit. Wobei ich jetzt von einer Frau gehört habe, dass sie es jetzt auch machen, aber das weiß ich nicht, da habe ich mich noch zu wenig erkundigt. Aber die in der [Klinik] stehen ja hundertprozentig dahinter. Wobei die Mistel bei der Ersterkrankung jetzt nicht mehr von der Kasse bezahlt wird. Die Mistel wird erst wieder beim Rezidiv bezahlt. Und da ich ja ein Rezidiv hatte, bekomme ich die Mistel bezahlt. Das ist für mich auch nicht einleuchtend, weil wenn die Mistel tatsächlich hilft, gebe ich die Mistel doch den Ersterkrankten, dass nicht wieder etwas kommt.
Ist das bei allen Kassen so?
Ja. Also bei privat weiß ich es nicht, bei Privatpatienten weiß ich es nicht, aber aus der Gruppe weiß ich es jetzt, ich habe eine Frau, die bezahlt selber. Und da weiß ich, dass die anderen, die in Anführungsstrichen "nur" eine Ersterkrankung haben, das nicht mehr bezahlt kriegen. Also ich freue mich, dass ich es bezahlt kriege, vielleicht würde ich es aber auch so machen, weil mir es echt gut tut. Aber wenn Sie einen Arzt nach Mistel fragen, Sie fragen drei Ärzte, haben Sie nachher vier Meinungen.
Das ist so eine Gratwanderung, der eine ist halt davon überzeugt und der andere lehnt es ab. Nicht jeder Schulmediziner ist dafür empfänglich. Aber ich habe einen Arzt, der hat beides, der macht Schulmedizin und so Naturheilkunde. Und dem vertraue ich auch und das muss man auch, weil ich glaube, wenn man nicht hinter dem Medikament steht, kann es auch nicht so wirken.