Bei Ulrike Blessinger wurde bei der Mammographie eine deutliche Verdichtung erkannt.
Und dann haben Sie sofort einen Verdacht geäußert bekommen bei der Mammographie?
Es war schon sichtbar, denn da hängen ja dann die Mammographiebilder, damals noch an dem Leuchtkasten, jetzt ist es ja alles an den PCs, aber damals noch am Leuchtkasten und da war schon ein roter Pfeil, so einen kleinen Marker hat er da schon hingeklebt, zusammen mit mir. Also ich war im Raum und er hat gesagt: "Gucken Sie einmal her. Da haben wir eine deutliche Verdichtung, da ist etwas, da machen wir noch einmal eine zusätzliche Aufnahme, um da näher ranzugehen."
Für mich stand dann die Möglichkeit zumindest im Raum. Ich wusste: Es kann eine Zyste sein, es gibt auch diese Grießansammlungen, es gibt diese Vorstufen, aber es gibt auch die Möglichkeit, dass es ein gutartiger Tumor oder ein bösartiger ist. Also ich wusste auch um diese Abstufungen und dass eine Verdichtung oder eine Auffälligkeit auch in der Mammographie nicht gleich bedeutet: Ich habe jetzt Krebs. Das war mir schon auch durchaus klar in der Situation, dass man da noch ein bisschen etwas abzuklären hat in der Diagnostik und auch da dann noch ein bisschen etwas vor sich hat. Und der Radiologe war aber unglaublich nett und sehr bemüht und meinte dann auch, wohin ich jetzt dann mit diesen Aufnahmen denn gehen würde. Ich nannte dann eben den Namen meines Onkologen, der zufällig im gleichen Ort war, auch gar nicht weit weg von der Radiologie.
Und dann meinte der Radiologe noch: "Ja, das ist gut, da haben Sie eine gute Anlaufstelle, da kann ich Sie jetzt gut hinschicken." Und fast väterlich dann auch: "Aber Sie bewegen sich jetzt auch unmittelbar da hin und fallen mir jetzt in kein Loch und machen jetzt keinen Blödsinn", und so. Also der war sehr väterlich bemüht, war ganz rührend von ihm. Und ich habe gesagt: "Nein, nein, ich weiß schon. Ich kenne den Onkologen schon viele, viele Jahre eben durch die Begleitung meiner Großmutter. Ich bin da sehr gut aufgehoben und das ist für mich jetzt die nächste Anlaufstelle, der Fachmann meiner Wahl, damit wir alles Weitere eingrenzen und abklären können."
Es war schon sichtbar, denn da hängen ja dann die Mammographiebilder, damals noch an dem Leuchtkasten, jetzt ist es ja alles an den PCs, aber damals noch am Leuchtkasten und da war schon ein roter Pfeil, so einen kleinen Marker hat er da schon hingeklebt, zusammen mit mir. Also ich war im Raum und er hat gesagt: "Gucken Sie einmal her. Da haben wir eine deutliche Verdichtung, da ist etwas, da machen wir noch einmal eine zusätzliche Aufnahme, um da näher ranzugehen."
Für mich stand dann die Möglichkeit zumindest im Raum. Ich wusste: Es kann eine Zyste sein, es gibt auch diese Grießansammlungen, es gibt diese Vorstufen, aber es gibt auch die Möglichkeit, dass es ein gutartiger Tumor oder ein bösartiger ist. Also ich wusste auch um diese Abstufungen und dass eine Verdichtung oder eine Auffälligkeit auch in der Mammographie nicht gleich bedeutet: Ich habe jetzt Krebs. Das war mir schon auch durchaus klar in der Situation, dass man da noch ein bisschen etwas abzuklären hat in der Diagnostik und auch da dann noch ein bisschen etwas vor sich hat. Und der Radiologe war aber unglaublich nett und sehr bemüht und meinte dann auch, wohin ich jetzt dann mit diesen Aufnahmen denn gehen würde. Ich nannte dann eben den Namen meines Onkologen, der zufällig im gleichen Ort war, auch gar nicht weit weg von der Radiologie.
Und dann meinte der Radiologe noch: "Ja, das ist gut, da haben Sie eine gute Anlaufstelle, da kann ich Sie jetzt gut hinschicken." Und fast väterlich dann auch: "Aber Sie bewegen sich jetzt auch unmittelbar da hin und fallen mir jetzt in kein Loch und machen jetzt keinen Blödsinn", und so. Also der war sehr väterlich bemüht, war ganz rührend von ihm. Und ich habe gesagt: "Nein, nein, ich weiß schon. Ich kenne den Onkologen schon viele, viele Jahre eben durch die Begleitung meiner Großmutter. Ich bin da sehr gut aufgehoben und das ist für mich jetzt die nächste Anlaufstelle, der Fachmann meiner Wahl, damit wir alles Weitere eingrenzen und abklären können."