Susanne Ricke war sich sicher, dass bei der Mammographie nichts gefunden wird, da sie aufgrund eines malignen Melanoms ein Jahr Immuntherapie hinter sich hatte.
Okay, also ich fange mal bei der Mammografie an. Ich habe an einer Mammografie teilgenommen, die alle zwei Jahre durchgeführt wird. Und ich bin da ganz entspannt reingegangen, weil ich dachte, dass da nichts sein kann, weil ein Jahr zuvor, wurde bei mir ein Malignes Melanom diagnostiziert und das wurde entfernt. Und anschließend, weil ich eine Mikrometastase im Wächterlymphknoten hatte, bekam ich ein Jahr lang eine Immuntherapie. Und die Immuntherapie hatte ich gerade abgeschlossen und da musste ich zur Mammografie. Wie gesagt, regelmäßig gehe ich da hin. Ich habe mir nichts dabei gedacht, ich dachte, da kann ja nichts sein, ich habe jetzt ein Jahr Immuntherapie erhalten. Und dann bekam ich vier Tage später ein Schreiben, dass da eine Auffälligkeit ist, die abgeklärt werden sollte. Dann bin ich ein paar Tage später wieder zu dem Arzt gefahren, der die Mammografie durchgeführt hat. Und er sagte: "Irgendeine Stelle gefällt mir nicht, das sollten wir weiterhin abklären."