Silvia Litsching berichtet von ihren Erfahrungen mit Vitamin B17-Infusionen.
Ich bin so der Typ: Ich sitze dann nicht sechs Wochen zuhause mit so einem Befund und warte ab. Und dann habe ich zu meinem Mann gesagt: "Weißt Du was? Es wartet keiner auf uns hier zuhause", wir waren ja gerade vom Seeurlaub zurück, ich sage: "Es wartet keiner hier. Die Kinder sind verheiratet, die haben wir nicht mehr. Eigentlich könnten wir ja noch einmal los. Da unten in der [Region in Deutschland] an der [Landesgrenze], da ist eine Therapeutin, die macht Vitamin-B17-Infusionen." Und da hatte ich mich auch schon einmal schlaugemacht, dass das bei Vielen wirklich gut hilft und hatte auch mit einem Arzt in [Großstadt] telefoniert und der Arzt sagte auch: "Ja, da kann man gute Erfolge haben."
Ich muss jetzt noch einmal zurückdrehen, von der Reihenfolge her: Während der Chemotherapie war ich alle drei Wochen, zwischen den Chemos, bei einem Therapeuten in der [Großstadt] zur Behandlung, der mich alternativ behandelt hat, damit ich die Chemo besser durchstehe, die ich ja auch gut durchgestanden habe. Der war mir von der Deutschen Gesellschaft für biologische Krebsabwehr empfohlen worden. Das war ein Toxikologe, der auch einmal im Krebsforschungszentrum gearbeitet hat. Und der hatte mir dann auch zu diesem B17 geraten. Das konnte er aber während der Chemo nicht machen, da haben wir dann vier Wochen nach der Chemo damit angefangen. Da hat er mir immer Infusionen gegeben mit B17. Das ist dieses Amygdalin, Laetrile heißt das auch, von diesen Aprikosenkernen. Das ist dann aber in Infusionsform hochdosiert auch reichlich teuer. Und dann habe ich das eine ganze Zeit gemacht und irgendwann wurde es mir aber wirklich auch zu anstrengend, ständig in die [Großstadt] zu fahren. Im Winter bin ich dann mit dem Zug gefahren, wegen Glatteis war das also immer schwierig da pünktlich anzukommen, ich bin dann morgens um sechs Uhr mit dem Zug losgefahren, mittags die Infusion bekommen, im Hotel übernachtet, am nächsten Morgen noch einmal eine Infusion und dann mit dem Zug wieder zurück. Und das war immer ein richtiger Kraftakt. Aber er war so davon überzeugt, dass das wirklich gut hilft. Dann habe ich aber irgendwann im April, Mai damit aufgehört. Na ja und jetzt sagte ich zu meinem Mann: "Du, ich habe gehört, da unten in der [Region in Deutschland], da ist eine Therapeutin, die arbeitet auch mit B17. Da muss ich aber nicht ständig runter fahren, sondern die macht das am Stück vier Wochen lang, Infusionen jeden Tag. Was hält uns davon ab, jetzt vier Wochen da runter zu fahren? Du machst ein bisschen Urlaub, Du gehst mit dem Hund wandern, ich lasse mir jeden Tag die Infusionen geben. Vielleicht erreichen wir etwas damit." Und mein Mann, der eigentlich auch sehr gerne einmal zwischendurch zuhause ist, hat sich dann ganz kurz entschieden und gesagt: "Ja, los, das machen wir. Besorg irgendwie ein Quartier da unten, mache das mit der klar", und dann habe ich diese Therapeutin angerufen: Ja, sie hätte noch einen Platz frei, ich könnte kommen. Und sie hat mir dann auch so ein paar Tipps gegeben, wo ich wohnen könnte. (...)
Ich habe mir dann jeden Tag die Infusion da geben lassen und körperlich ging es mir super. Ich blühte richtig auf da unten und das, sagte sie, komme von diesem Mittel: Das körperliche Empfinden der Patienten wäre also unheimlich gut, denen geht es immer besser.
Ich muss jetzt noch einmal zurückdrehen, von der Reihenfolge her: Während der Chemotherapie war ich alle drei Wochen, zwischen den Chemos, bei einem Therapeuten in der [Großstadt] zur Behandlung, der mich alternativ behandelt hat, damit ich die Chemo besser durchstehe, die ich ja auch gut durchgestanden habe. Der war mir von der Deutschen Gesellschaft für biologische Krebsabwehr empfohlen worden. Das war ein Toxikologe, der auch einmal im Krebsforschungszentrum gearbeitet hat. Und der hatte mir dann auch zu diesem B17 geraten. Das konnte er aber während der Chemo nicht machen, da haben wir dann vier Wochen nach der Chemo damit angefangen. Da hat er mir immer Infusionen gegeben mit B17. Das ist dieses Amygdalin, Laetrile heißt das auch, von diesen Aprikosenkernen. Das ist dann aber in Infusionsform hochdosiert auch reichlich teuer. Und dann habe ich das eine ganze Zeit gemacht und irgendwann wurde es mir aber wirklich auch zu anstrengend, ständig in die [Großstadt] zu fahren. Im Winter bin ich dann mit dem Zug gefahren, wegen Glatteis war das also immer schwierig da pünktlich anzukommen, ich bin dann morgens um sechs Uhr mit dem Zug losgefahren, mittags die Infusion bekommen, im Hotel übernachtet, am nächsten Morgen noch einmal eine Infusion und dann mit dem Zug wieder zurück. Und das war immer ein richtiger Kraftakt. Aber er war so davon überzeugt, dass das wirklich gut hilft. Dann habe ich aber irgendwann im April, Mai damit aufgehört. Na ja und jetzt sagte ich zu meinem Mann: "Du, ich habe gehört, da unten in der [Region in Deutschland], da ist eine Therapeutin, die arbeitet auch mit B17. Da muss ich aber nicht ständig runter fahren, sondern die macht das am Stück vier Wochen lang, Infusionen jeden Tag. Was hält uns davon ab, jetzt vier Wochen da runter zu fahren? Du machst ein bisschen Urlaub, Du gehst mit dem Hund wandern, ich lasse mir jeden Tag die Infusionen geben. Vielleicht erreichen wir etwas damit." Und mein Mann, der eigentlich auch sehr gerne einmal zwischendurch zuhause ist, hat sich dann ganz kurz entschieden und gesagt: "Ja, los, das machen wir. Besorg irgendwie ein Quartier da unten, mache das mit der klar", und dann habe ich diese Therapeutin angerufen: Ja, sie hätte noch einen Platz frei, ich könnte kommen. Und sie hat mir dann auch so ein paar Tipps gegeben, wo ich wohnen könnte. (...)
Ich habe mir dann jeden Tag die Infusion da geben lassen und körperlich ging es mir super. Ich blühte richtig auf da unten und das, sagte sie, komme von diesem Mittel: Das körperliche Empfinden der Patienten wäre also unheimlich gut, denen geht es immer besser.