Ausschließlich Naturheilkunde ist nichts für Sabine Buck und die Ernährung nach TCM ist ihr zu viel Aufwand.
Das heißt, Sie haben auch nicht irgendeine alternative Medizin bemüht?
Ich war dann einmal bei einer Allgemeinärztin, die auch so in Richtung Naturheilkunde behandelt. Und da haben wir einmal etwas angefangen, das habe ich dann aber irgendwie nicht so wirklich weitergeführt. Aber fragen Sie mich jetzt nicht, warum ich das komplett abgesetzt habe oder komplett eingestellt habe. Ich habe einen Bogen ausgefüllt und eigentlich hätte ich nach einem Jahr noch einmal sagen müssen, wie es mir geht. Das habe ich, glaube ich, auch nicht gemacht. Das ist dann irgendwie komplett im Sande verlaufen. Also die hat dann alles Mögliche untersucht, so mit Vitamin D-Status und so weiter. Also, da hat sie mir schon noch etwas gesagt, aber ich bin jetzt mehr so ein Schulmediziner. Es gibt ja Menschen, die so auf Homöopathie und Heilpraktiker komplett abfahren und Schulmedizin fast gar nicht an sich heranlassen, erst im Notfall, so ungefähr. Da kann ich jetzt so eher weniger etwas mit anfangen.
Also, ich bin eher ein Schulmediziner, wenn mir etwas Alternatives gut tut, dann nehme ich das natürlich auch, gar keine Frage, aber es ist jetzt nicht so, dass ich sage: Schulmedizin, die packen wir jetzt einmal beiseite und ich mache jetzt alles nur so alternativtechnisch irgendwie. Das ist nicht so mein Ding.
Und den Tipp mit der Naturheilkunde haben Sie von jemandem bekommen?
Den muss ich irgendwo, möglicherweise in diesem Buch da aufgeschnappt haben und habe dann bei meiner Krankenkasse angefragt oder geguckt, ob die so etwas unterstützen und die haben gesagt: Ja, sie bezahlen da entsprechende Sitzungen, wenn man zu den Ärzten geht, die da in diesem Verbund mit drin sind bei denen. Und über die Schiene bin ich dann da hin gekommen. Aber manchmal ist es mir dann auch einfach zu viel Aufwand, das muss ich einfach dazu sagen.
Ich war auch einmal bei der Ernährungsberatung, also so Richtung traditionelle chinesische Medizin, die haben ja auch so eine Ernährungsberatung und da war ich dann auch einmal und die hat dann auch gesagt, also, was weiß ich: "Ihr Chi ist so und schlecht", und was weiß ich, was alles und: "Sie sollten jetzt das und das alles essen." Und so, was weiß ich, morgens schon warme Suppe und sonst etwas. Na und dann habe ich das dann auch einmal angefangen und dann habe ich gedacht: Nein, irgendwie ist mir das alles zu viel Aufwand. Es war jetzt nicht so, dass es mir, ich sage einmal, einhundert Prozent besser geht, wenn ich das so mache. Es würde mir sicherlich durchaus ein bisschen besser gehen oder anders gehen, aber jetzt nicht so, dass ich diesen Aufwand betreiben wollte. Dann immer vorkochen und morgens schon irgendwie warmen Reis mit Gemüse, das ist jetzt auch nicht unbedingt so meins. Schmeckt natürlich alles gut, aber ich kann das jetzt nicht jeden Morgen haben. Aber es gibt Leute, die machen das.
Ich war dann einmal bei einer Allgemeinärztin, die auch so in Richtung Naturheilkunde behandelt. Und da haben wir einmal etwas angefangen, das habe ich dann aber irgendwie nicht so wirklich weitergeführt. Aber fragen Sie mich jetzt nicht, warum ich das komplett abgesetzt habe oder komplett eingestellt habe. Ich habe einen Bogen ausgefüllt und eigentlich hätte ich nach einem Jahr noch einmal sagen müssen, wie es mir geht. Das habe ich, glaube ich, auch nicht gemacht. Das ist dann irgendwie komplett im Sande verlaufen. Also die hat dann alles Mögliche untersucht, so mit Vitamin D-Status und so weiter. Also, da hat sie mir schon noch etwas gesagt, aber ich bin jetzt mehr so ein Schulmediziner. Es gibt ja Menschen, die so auf Homöopathie und Heilpraktiker komplett abfahren und Schulmedizin fast gar nicht an sich heranlassen, erst im Notfall, so ungefähr. Da kann ich jetzt so eher weniger etwas mit anfangen.
Also, ich bin eher ein Schulmediziner, wenn mir etwas Alternatives gut tut, dann nehme ich das natürlich auch, gar keine Frage, aber es ist jetzt nicht so, dass ich sage: Schulmedizin, die packen wir jetzt einmal beiseite und ich mache jetzt alles nur so alternativtechnisch irgendwie. Das ist nicht so mein Ding.
Und den Tipp mit der Naturheilkunde haben Sie von jemandem bekommen?
Den muss ich irgendwo, möglicherweise in diesem Buch da aufgeschnappt haben und habe dann bei meiner Krankenkasse angefragt oder geguckt, ob die so etwas unterstützen und die haben gesagt: Ja, sie bezahlen da entsprechende Sitzungen, wenn man zu den Ärzten geht, die da in diesem Verbund mit drin sind bei denen. Und über die Schiene bin ich dann da hin gekommen. Aber manchmal ist es mir dann auch einfach zu viel Aufwand, das muss ich einfach dazu sagen.
Ich war auch einmal bei der Ernährungsberatung, also so Richtung traditionelle chinesische Medizin, die haben ja auch so eine Ernährungsberatung und da war ich dann auch einmal und die hat dann auch gesagt, also, was weiß ich: "Ihr Chi ist so und schlecht", und was weiß ich, was alles und: "Sie sollten jetzt das und das alles essen." Und so, was weiß ich, morgens schon warme Suppe und sonst etwas. Na und dann habe ich das dann auch einmal angefangen und dann habe ich gedacht: Nein, irgendwie ist mir das alles zu viel Aufwand. Es war jetzt nicht so, dass es mir, ich sage einmal, einhundert Prozent besser geht, wenn ich das so mache. Es würde mir sicherlich durchaus ein bisschen besser gehen oder anders gehen, aber jetzt nicht so, dass ich diesen Aufwand betreiben wollte. Dann immer vorkochen und morgens schon irgendwie warmen Reis mit Gemüse, das ist jetzt auch nicht unbedingt so meins. Schmeckt natürlich alles gut, aber ich kann das jetzt nicht jeden Morgen haben. Aber es gibt Leute, die machen das.