Sabine Buck überlegte, die Hormontherapie abzubrechen. Nach anderthalb Jahren wurden die Nebenwirkungen besser.
Haben Sie denn irgendwelche Nebenwirkungen von dem [Wirkstoff: Letrozol]?
Ja, am Anfang war es relativ heftig. Gliederschmerzen, steife Finger morgens so wie Arthrose, Hitzewallungen, Schweißausbrüche und so etwas. Ich muss aber sagen, ich habe es durchgehalten, wenn ich auch zwischendurch mal gesagt habe: "Ich schmeiß das alles in die Ecke, ich nehme jetzt nichts mehr."
Weil es dann doch irgendwie so nervig wurde, habe dann aber gedacht: Nein, das kannst du irgendwie nicht machen, dann hast du zu mindestens diese Behandlungsoption, die du dir ja ausgesucht hast, dass du halt Eierstöcke raus und dann halt noch die antihormonelle Therapie machst. Wenn du das jetzt abbrichst und dann kommt der Krebs wieder, wirst du dir in den Hintern beißen, also guck, dass du da noch mal ein bisschen durchhältst irgendwie.
Und so nach, was weiß ich, ich sage mal anderthalb bis zwei Jahren wurden die Nebenwirkungen auch besser und im Moment habe ich den Eindruck, es sind so gut wie keine mehr da. Also ich nehme es jetzt seit drei Jahren, ich muss noch zwei Jahre und kann eigentlich nur allen raten: "Versucht, so lange wie möglich durchzuhalten. Es wird besser."
Gut, es gibt natürlich Frauen, bei denen sind die Nebenwirkungen so dermaßen heftig, da kann man nur abbrechen. Also wenn es auf die Augen geht oder so etwas, da muss man halt einfach dann etwas anderes versuchen.
Oder zumindestens das absetzen. Aber man kann eigentlich nur jeder Frau raten: "Guckt, dass Ihr möglichst lange durchhaltet." Die Abbrecherquote liegt bei über 60 Prozent. Und ich stand, wie gesagt, auch schon kurz davor, ja, dass ich gesagt habe: "Ich mag nicht mehr, jetzt ist gut." Mittlerweile geht es eigentlich ganz gut.
Durchhalten.
Durchhalten, genau, durchhalten ist die Parole.
Ja, am Anfang war es relativ heftig. Gliederschmerzen, steife Finger morgens so wie Arthrose, Hitzewallungen, Schweißausbrüche und so etwas. Ich muss aber sagen, ich habe es durchgehalten, wenn ich auch zwischendurch mal gesagt habe: "Ich schmeiß das alles in die Ecke, ich nehme jetzt nichts mehr."
Weil es dann doch irgendwie so nervig wurde, habe dann aber gedacht: Nein, das kannst du irgendwie nicht machen, dann hast du zu mindestens diese Behandlungsoption, die du dir ja ausgesucht hast, dass du halt Eierstöcke raus und dann halt noch die antihormonelle Therapie machst. Wenn du das jetzt abbrichst und dann kommt der Krebs wieder, wirst du dir in den Hintern beißen, also guck, dass du da noch mal ein bisschen durchhältst irgendwie.
Und so nach, was weiß ich, ich sage mal anderthalb bis zwei Jahren wurden die Nebenwirkungen auch besser und im Moment habe ich den Eindruck, es sind so gut wie keine mehr da. Also ich nehme es jetzt seit drei Jahren, ich muss noch zwei Jahre und kann eigentlich nur allen raten: "Versucht, so lange wie möglich durchzuhalten. Es wird besser."
Gut, es gibt natürlich Frauen, bei denen sind die Nebenwirkungen so dermaßen heftig, da kann man nur abbrechen. Also wenn es auf die Augen geht oder so etwas, da muss man halt einfach dann etwas anderes versuchen.
Oder zumindestens das absetzen. Aber man kann eigentlich nur jeder Frau raten: "Guckt, dass Ihr möglichst lange durchhaltet." Die Abbrecherquote liegt bei über 60 Prozent. Und ich stand, wie gesagt, auch schon kurz davor, ja, dass ich gesagt habe: "Ich mag nicht mehr, jetzt ist gut." Mittlerweile geht es eigentlich ganz gut.
Durchhalten.
Durchhalten, genau, durchhalten ist die Parole.