Die Geschwister von Nurguel Dogan begleiten sie zu allen acht Chemotherapie-Sitzungen.
Bei der Chemotherapie, zu der ich gegangen bin, da haben sie immer gesagt: "Unser Sonnenschein kommt." Ich kam lachend, immer gerichtet, immer geschminkt, lebenslustig und immer mit meinen Geschwistern, allen dreien. Und jeder hat gesagt: "Ja, wer hat jetzt von euch dreien eigentlich Krebs?", weil man den Unterschied nicht gesehen hat, weil ich mich nicht gehen lassen habe, wegen mir, na klar und wegen meiner Familie. Aber sonst-. Es war okay. Acht Chemos hatte ich, ja, acht Chemos. Und immer waren meine Geschwister bei mir. Die haben mich immer gefahren.
Also einige?
Wir sind ja sechs Geschwister, aber zwei waren halt bei mir, da, wo ich wohne. Die anderen waren weiter weg. Die sind am Wochenende gekommen. Und die haben mich immer zur Chemo gefahren, waren auch immer neben mir und wir sind wieder zusammen nach Hause gefahren. Und zu Hause hat mein Mann auf mich gewartet und er hat dann das Restliche gemacht und das ist okay. Also mein Mann war meine rechte Hand und ich bin ihm auch sehr dankbar. Und ich denke, wenn ihm etwas passiert, dann bin ich auch genauso da, weil in dieser Krankheit braucht man jede Liebe, Zärtlichkeit und alles. Moral.
Also einige?
Wir sind ja sechs Geschwister, aber zwei waren halt bei mir, da, wo ich wohne. Die anderen waren weiter weg. Die sind am Wochenende gekommen. Und die haben mich immer zur Chemo gefahren, waren auch immer neben mir und wir sind wieder zusammen nach Hause gefahren. Und zu Hause hat mein Mann auf mich gewartet und er hat dann das Restliche gemacht und das ist okay. Also mein Mann war meine rechte Hand und ich bin ihm auch sehr dankbar. Und ich denke, wenn ihm etwas passiert, dann bin ich auch genauso da, weil in dieser Krankheit braucht man jede Liebe, Zärtlichkeit und alles. Moral.