Nurguel Dogan hatte starke Schmerzen während der Chemotherapie und dachte an den Tod.
Manchmal heule ich auch, das gibt es auch, wenn ich etwas erzähle, wie bei meiner fünften Chemo, als ich die Schmerztherapie hatte. Das war schlimm. Da habe ich sogar an den Tod gedacht. Ich habe sogar zu den Ärzten gesagt: "Wenn sie mir nicht helfen-". Weil ich hatte furchtbare Schmerzen, mein Schädel hat gebrummt, weil halt alles verschoben war. Da habe ich gesagt: "Ich schmeiße mich aus dem Fenster, wenn sie mir nicht helfen, aber ich kann nicht wegen meinen zwei Kindern." Und nach einer Woche war es Gott sei Dank alles wieder vorbei. Gott sei Dank. Aber ja. Geht alles vorbei.
Haben Sie etwas unternommen noch, um die Nebenwirkungen abzuschwächen? Also, eine bestimmte Form von Ernährung oder bestimmte Alternativtherapien?
Also als ich die Chemo bekommen habe, habe ich ja auch nicht alles essen können. Ich bin ja ein Typ, der gerne Cola trinkt oder schwarzer Tee ist mein Liebling-. Aber als ich die Chemo hatte, konnte ich keine Cola trinken, keinen Kuchen. Ich bin eine Naschkatze, ich esse auch sehr gern Süßes. Da war ich ein ganz anderer Mensch. Man hatte nicht so viel Appetit, weil halt alles wund war.
Also ich habe mich richtig umgestellt. Na klar, ich habe viele Säfte getrunken, rote Beete, so was man halt hört, was gut sei für meine Zellen, für mein Immunsystem. Viel Gemüse, Obst, so Sachen, viel Joghurt, Milchprodukte, wegen meiner Knochen, weil die Chemo schon meine Knochen angegriffen hat. Denn als alles vorbei war, hatte ich so arg Knochenschmerzen und da bin ich zum Arzt und der hat das gemessen. Und es geht von eins bis vier und meine war schon drei von vier, also nicht gut. Und ich muss jetzt so Brausetabletten zum Trinken nehmen und viele Milchprodukte essen, Milch, Eiweiß und solche Sachen.
Haben Sie etwas unternommen noch, um die Nebenwirkungen abzuschwächen? Also, eine bestimmte Form von Ernährung oder bestimmte Alternativtherapien?
Also als ich die Chemo bekommen habe, habe ich ja auch nicht alles essen können. Ich bin ja ein Typ, der gerne Cola trinkt oder schwarzer Tee ist mein Liebling-. Aber als ich die Chemo hatte, konnte ich keine Cola trinken, keinen Kuchen. Ich bin eine Naschkatze, ich esse auch sehr gern Süßes. Da war ich ein ganz anderer Mensch. Man hatte nicht so viel Appetit, weil halt alles wund war.
Also ich habe mich richtig umgestellt. Na klar, ich habe viele Säfte getrunken, rote Beete, so was man halt hört, was gut sei für meine Zellen, für mein Immunsystem. Viel Gemüse, Obst, so Sachen, viel Joghurt, Milchprodukte, wegen meiner Knochen, weil die Chemo schon meine Knochen angegriffen hat. Denn als alles vorbei war, hatte ich so arg Knochenschmerzen und da bin ich zum Arzt und der hat das gemessen. Und es geht von eins bis vier und meine war schon drei von vier, also nicht gut. Und ich muss jetzt so Brausetabletten zum Trinken nehmen und viele Milchprodukte essen, Milch, Eiweiß und solche Sachen.