Monika Hechstein dachte früher, sie lebe im falschen Körper und fühlt sich nach der Brustabnahme als Frau.
Genau,
ich muss einmal dazu sagen, im Vorfeld war ich einmal der Annahme, ich wäre
transsexuell. Als junge Frau habe ich einmal gedacht: Ich lebe im falschen
Körper. Und war wirklich der Meinung: Ohne Brust- die muss ab. Also ich wollte
mir die einmal früher, in jüngeren Jahren wollte ich mir die, aus diesem- ja,
wie sagt man dazu- Gefühl her, dass ich vielleicht im falschen Körper lebe, was
ja nicht der Fall war im Nachhinein, aber was ich einmal gedacht habe, das wollte
ich in jüngeren Jahren, dass sie mir abgenommen werden. Ich wollte die weg haben,
weil ich einfach auch sehr burschikos war oder immer noch bin.
Und ja, aber das hat sich geändert. Also wo dann die Brust weg war, nach einer geraumen Zeit, da sind in mir Veränderungen passiert. Also es haben Veränderungen stattgefunden. Ich habe zum Beispiel gedacht: Jetzt fehlt mir etwas und jetzt möchtest Du es aber wieder haben.
Also meine Entscheidung, dass ich das abnehmen lasse war richtig und gut gewesen. Aber nun war sie weg und nun habe ich auf einmal ein ganzes anderes Gefühl zu mir selber bekommen, als Frau, was ich ja vorher überhaupt nicht hatte. Die sollten ja vorher eigentlich ab. Ich wollte ein Junge sein und hin und her. Und jetzt war sie auf einmal weg und nun habe ich ein ganz anderes Gefühl bekommen. Und das war schon, ja, erstaunlich.
So, nun wollte ich doch lieber eine Frau sein und alles wieder haben, also das Gefühl, eine Frau zu sein, was ich ja vorher nie hatte. Das Gefühl hatte ich gar nicht. Ich war immer der Junge und immer so. Und nur Hosen angezogen, eben wie männlich und überhaupt nicht weiblich und das habe ich alles versteckt. Und nun war es auf einmal anders. Das war auch ein Gefühl, was ich vorher noch nie gekannt habe. Das war so die Situation, wie das für mich jetzt so ist. Jetzt ist das eben anders. (...)
Ich habe andere Hosen angezogen. Und naja, eben wirklich sehr männlich. Was ich zum Beispiel heute anhabe oder so hosenmäßig und auch oberteilmäßig, das ist schon anders. Ja, wirklich, also das muss ich jetzt selber so sagen. Da hat sich schon ein bisschen was geändert. Aber ich will jetzt nicht unbedingt die feminine Frau sein. Das möchte ich auch nicht. Aber ich möchte auch nicht mehr ganz so männlich sein. Ja, das hat sich geändert.
Und ja, aber das hat sich geändert. Also wo dann die Brust weg war, nach einer geraumen Zeit, da sind in mir Veränderungen passiert. Also es haben Veränderungen stattgefunden. Ich habe zum Beispiel gedacht: Jetzt fehlt mir etwas und jetzt möchtest Du es aber wieder haben.
Also meine Entscheidung, dass ich das abnehmen lasse war richtig und gut gewesen. Aber nun war sie weg und nun habe ich auf einmal ein ganzes anderes Gefühl zu mir selber bekommen, als Frau, was ich ja vorher überhaupt nicht hatte. Die sollten ja vorher eigentlich ab. Ich wollte ein Junge sein und hin und her. Und jetzt war sie auf einmal weg und nun habe ich ein ganz anderes Gefühl bekommen. Und das war schon, ja, erstaunlich.
So, nun wollte ich doch lieber eine Frau sein und alles wieder haben, also das Gefühl, eine Frau zu sein, was ich ja vorher nie hatte. Das Gefühl hatte ich gar nicht. Ich war immer der Junge und immer so. Und nur Hosen angezogen, eben wie männlich und überhaupt nicht weiblich und das habe ich alles versteckt. Und nun war es auf einmal anders. Das war auch ein Gefühl, was ich vorher noch nie gekannt habe. Das war so die Situation, wie das für mich jetzt so ist. Jetzt ist das eben anders. (...)
Ich habe andere Hosen angezogen. Und naja, eben wirklich sehr männlich. Was ich zum Beispiel heute anhabe oder so hosenmäßig und auch oberteilmäßig, das ist schon anders. Ja, wirklich, also das muss ich jetzt selber so sagen. Da hat sich schon ein bisschen was geändert. Aber ich will jetzt nicht unbedingt die feminine Frau sein. Das möchte ich auch nicht. Aber ich möchte auch nicht mehr ganz so männlich sein. Ja, das hat sich geändert.