Monika Hechstein hätte sich gefreut, wenn die Familie im Krankenhaus da gewesen wäre. Das war nicht der Fall.
Weil ich einfach auch von Anfang an gesagt habe: "Dieses Thema möchte ich nicht ausgebaut haben." Oder: "Ich möchte nicht über das Thema, über Eventualitäten oder-." Das habe ich eigentlich gleich so mit Nachdruck gesagt, auch in der Familie. Dass dann einmal gefragt wird: "Na, wie geht es Dir denn?" Das war okay, da habe ich gesagt: "Mir geht es soweit ganz gut, ich komme gut klar." Und dann war die Sache erledigt und mehr wollte ich auch gar nicht. Und in der Familie ist das so, da wird das Thema schon angesprochen, aber nur, wenn es andere haben. Mit meiner Person wurde in der Familie nicht darüber gesprochen.
Also Sie meinen-
Es wird nicht direkt angesprochen. Die wissen es alle, aber es wird eben darüber nicht gesprochen.
Würden Sie gerne darüber sprechen?
Ich sage einmal so: Ich hätte schon mehr- zumindest, sage ich einmal, in der Zeit, in der ich im Krankenhaus war, also hätte ich mich schon gefreut, wenn jemand da gewesen wäre und das war leider nicht der Fall.
Also Sie meinen-
Es wird nicht direkt angesprochen. Die wissen es alle, aber es wird eben darüber nicht gesprochen.
Würden Sie gerne darüber sprechen?
Ich sage einmal so: Ich hätte schon mehr- zumindest, sage ich einmal, in der Zeit, in der ich im Krankenhaus war, also hätte ich mich schon gefreut, wenn jemand da gewesen wäre und das war leider nicht der Fall.