Melanie Thiel sorgte sich, dass die Schwangerschaft wieder Krebs auslöst oder das Baby beeinträchtigt wird.
Ich muss ja aufgrund der Studie, an der ich während der Erkrankung teilgenommen habe, sowieso im Halbjahresabstand zu der Frau Doktor, die die Studie betreut hat. Und die hatte bis jetzt auch nur eine einzige Patientin, die nach einer Brustkrebserkrankung und Chemobehandlung ihr Kind bekommen hat auf natürlichem Wege. Also ich war jetzt quasi ihre zweite Patientin und sie konnte mir da auch nicht viel zu sagen, also ob es da irgendetwas zu beachten gibt. Also mein Frauenarzt hat unter der Schwangerschaft, glaube ich, zwei Mal Ultraschall gemacht, bei beiden Brüsten, um sicher zu gehen, dass sich nicht in der Schwangerschaft irgendetwas bildet. (…)
Und mein Frauenarzt hat auch viel gelesen, der hat dann sich wirklich immer die Mühe gemacht und geschaut, ob er auch etwas findet in den ganzen Medizinforen, wo man jetzt als Normalsterblicher meistens nicht irgendwie reinkommt und hat dann mir auch noch einmal versichert, dass mit dem Baby eigentlich aufgrund der Chemo nichts sein dürfte. Also da hat er sich auch vergewissert. Er konnte leider auch nur sagen, er hat nicht viel gefunden, aber er hat nichts Negatives gefunden. Das war dann auch schon immer hilfreich zu wissen, dass man sich da jetzt nicht wirklich einer Gefahr aussetzt. Also er hat dann halt auch, nachdem ich abgestillt habe, direkt wieder Ultraschall gemacht und hatte mich dann zum MRT geschickt im März und da war ja dann auch alles unauffällig.
Wir selber haben uns auch die meisten Infos aus dem Internet geholt, aber da ist auch nicht viel. Also wir haben auch nicht viel dazu gefunden. Da ging es dann meistens um künstliche Befruchtung nach Krebserkrankung. Also wie das läuft und, dass das bei vielen Frauen ganz gut funktionierte. Aber das hatte mir ja nicht geholfen, also meine größte Angst war tatsächlich, dass durch die Schwangerschaft irgendwie etwas mit meinem Körper wieder sich umschwingt, dass da irgendwie ein Krebstumor entsteht oder dass mit dem Kind etwas ist. Also es war halt eher die Angst meines Mannes, aber klar, man macht sich natürlich auch seine Gedanken.
Und mein Frauenarzt hat auch viel gelesen, der hat dann sich wirklich immer die Mühe gemacht und geschaut, ob er auch etwas findet in den ganzen Medizinforen, wo man jetzt als Normalsterblicher meistens nicht irgendwie reinkommt und hat dann mir auch noch einmal versichert, dass mit dem Baby eigentlich aufgrund der Chemo nichts sein dürfte. Also da hat er sich auch vergewissert. Er konnte leider auch nur sagen, er hat nicht viel gefunden, aber er hat nichts Negatives gefunden. Das war dann auch schon immer hilfreich zu wissen, dass man sich da jetzt nicht wirklich einer Gefahr aussetzt. Also er hat dann halt auch, nachdem ich abgestillt habe, direkt wieder Ultraschall gemacht und hatte mich dann zum MRT geschickt im März und da war ja dann auch alles unauffällig.
Wir selber haben uns auch die meisten Infos aus dem Internet geholt, aber da ist auch nicht viel. Also wir haben auch nicht viel dazu gefunden. Da ging es dann meistens um künstliche Befruchtung nach Krebserkrankung. Also wie das läuft und, dass das bei vielen Frauen ganz gut funktionierte. Aber das hatte mir ja nicht geholfen, also meine größte Angst war tatsächlich, dass durch die Schwangerschaft irgendwie etwas mit meinem Körper wieder sich umschwingt, dass da irgendwie ein Krebstumor entsteht oder dass mit dem Kind etwas ist. Also es war halt eher die Angst meines Mannes, aber klar, man macht sich natürlich auch seine Gedanken.