Kirsten Seifert ist freiwillig versichert und bekommt alles Nötige von der Krankenkasse bezahlt.
Haben Sie Erfahrungen mit der Krankenkasse? Anderen Institutionen?
Also, ich habe gute Erfahrungen gemacht. Ich gebe ja Kurse für die Krankenkasse, bei der ich selber auch bin und ich hatte keine Probleme mit meiner Krankenkasse. Ich bin freiwillig versichert, weil ich das aufgrund meines Einkommens machen musste und die hat mir bis jetzt alles, was zu zahlen war, bezahlt.
Nur die schulmedizinischen Dinge natürlich, der Heilpraktiker, das ist klar, das bleibt einem selbst. Und da muss man natürlich auch sagen, das ist gut, wenn man in der glücklichen Lage ist, sich das leisten zu können.
Da sind Sie finanziell abgesichert?
Klar, das würde Ihnen ja auch jede andere Frau sagen, die jetzt in einer Anstellung ist. Wenn man krankgeschrieben ist, dann kriegt man noch siebzig Prozent vom Lohn und so, das ist klar.
Wobei ich persönlich denke: Wir sind in Deutschland noch immer auf der guten Seite. Wir bekommen alles, wir haben ein Kranken- oder Gesundheitssystem, das einen einigermaßen auffängt, das ist noch eine Solidargemeinschaft.
Wenn man in Amerika wäre, schätze ich einmal, soweit ich das jetzt beurteilen kann, da ist man doch existentiell sofort bedroht, mit so etwas. Jetzt bei uns kriegt man alles Nötige bezahlt, klar, man muss zuzahlen. Das muss man auch dazu sagen.
Aber man hat zum Beispiel den Weg zur Chemo, der bei mir sehr weit war, die Perücke, die ganzen Medikamente, die man so gebraucht hat, bezahlt bekommen. Immer mit einer Zuzahlung, natürlich, man musste schon etwas zuzahlen. Ich habe es noch nicht zusammengerechnet, es kostet etwas, muss man auch ehrlich sagen.
Also, ich habe gute Erfahrungen gemacht. Ich gebe ja Kurse für die Krankenkasse, bei der ich selber auch bin und ich hatte keine Probleme mit meiner Krankenkasse. Ich bin freiwillig versichert, weil ich das aufgrund meines Einkommens machen musste und die hat mir bis jetzt alles, was zu zahlen war, bezahlt.
Nur die schulmedizinischen Dinge natürlich, der Heilpraktiker, das ist klar, das bleibt einem selbst. Und da muss man natürlich auch sagen, das ist gut, wenn man in der glücklichen Lage ist, sich das leisten zu können.
Da sind Sie finanziell abgesichert?
Klar, das würde Ihnen ja auch jede andere Frau sagen, die jetzt in einer Anstellung ist. Wenn man krankgeschrieben ist, dann kriegt man noch siebzig Prozent vom Lohn und so, das ist klar.
Wobei ich persönlich denke: Wir sind in Deutschland noch immer auf der guten Seite. Wir bekommen alles, wir haben ein Kranken- oder Gesundheitssystem, das einen einigermaßen auffängt, das ist noch eine Solidargemeinschaft.
Wenn man in Amerika wäre, schätze ich einmal, soweit ich das jetzt beurteilen kann, da ist man doch existentiell sofort bedroht, mit so etwas. Jetzt bei uns kriegt man alles Nötige bezahlt, klar, man muss zuzahlen. Das muss man auch dazu sagen.
Aber man hat zum Beispiel den Weg zur Chemo, der bei mir sehr weit war, die Perücke, die ganzen Medikamente, die man so gebraucht hat, bezahlt bekommen. Immer mit einer Zuzahlung, natürlich, man musste schon etwas zuzahlen. Ich habe es noch nicht zusammengerechnet, es kostet etwas, muss man auch ehrlich sagen.