Katrin Oppelner ließ sich bei der Diagnose sofort krankschreiben.
Ich habe in einer [Branche eines Unternehmens] gearbeitet, es gab, in einer kleinen [Branche eines Unternehmens]. Und ich war allerdings die einzige zusätzliche Kraft, das muss ich jetzt dabei sagen. Aber mit meiner Diagnose war theoretisch, war ich ab Januar dann krank. Also die Diagnose war 12/2010 und ab 01/2011 war ich krank. Weil während der Biopsie und mit dem nervlichen Druck ging gar nichts mehr, ich konnte mich auch nicht konzentrieren. Das ging nicht, weil ich hatte also immer nur, es ist egal, was ich gemacht habe, ich habe mit jemandem telefoniert und hatte dann gleich wieder meine Diagnose im Kopf. Und ich habe gesagt: Nein, das tue ich mir nicht an. Und das tue ich aber auch fairerweise dem Arbeitgeber nicht an.