Für Julia Bring ist Malen die beste Therapie.
Ja, ich würde das Leben so leben, wie es kommt und so genießen, wie man es für richtig hält. Jeden Moment so nutzen, dass er schön ist. Glücklich sein im Leben. Ich habe für mich beschlossen, glücklich zu sein, um gesund zu bleiben. Das habe ich einmal aufgeschrieben.
Was ich auch ganz, ganz toll fand, war: Ich hatte diese Reportage auf dem [Fernsehsender] gesehen, mit einer jungen Frau, auch an Brustkrebs erkrankt und die hatte das Motto: "Lebe jeden Moment, lache jeden Tag und liebe unermesslich." Auch wunderschön. Habe ich mir auch ein Bild davon gemalt. (...)
Ja, für mich ist Malen meine beste Therapie. Ich male dann Bilder, so wie sie mir gerade einfallen, auf Leinwände, so kleine. Ob in 3D oder nicht und schreibe dann da meistens Sprüche drauf. Und ich habe zu Weihnachten ganz viele Bilder gemalt und verschenkt, weil ich mir dachte, dass das schöner ist und individueller, als wenn ich irgendetwas kaufe. Es hat so ja keiner in dieser Form. Aber es haben bei mir auch dann wirklich nur bestimmte Leute bekommen: meine Schwester, mein Krebs-Buddy, meine beste Freundin und meine Mama und so. So dass ich sage: So, das ist speziell. Das ist von mir und das ist bedacht gewählt, der Spruch und nicht einfach hingeklatscht.
Und ich kann beim Malen abschalten. Auch wenn ich meine Oberteile in irgendeiner Form mit Nieten beklebe oder mit Strasssteinen und was auch immer. Das dauert Stunden, Tage, aber ich kann dabei abschalten. Ich vergesse alles um mich herum. Und das tut mir dann gut. Das setze ich eigentlich auch momentan zu wenig um. Aber dafür ist das Wetter auch zu schön, um in der Wohnung zu hocken. Ich mache das meistens im Winter, weil bei dem Wetter bin ich meistens draußen. So mein Ruhepol ist das.
Was ich auch ganz, ganz toll fand, war: Ich hatte diese Reportage auf dem [Fernsehsender] gesehen, mit einer jungen Frau, auch an Brustkrebs erkrankt und die hatte das Motto: "Lebe jeden Moment, lache jeden Tag und liebe unermesslich." Auch wunderschön. Habe ich mir auch ein Bild davon gemalt. (...)
Ja, für mich ist Malen meine beste Therapie. Ich male dann Bilder, so wie sie mir gerade einfallen, auf Leinwände, so kleine. Ob in 3D oder nicht und schreibe dann da meistens Sprüche drauf. Und ich habe zu Weihnachten ganz viele Bilder gemalt und verschenkt, weil ich mir dachte, dass das schöner ist und individueller, als wenn ich irgendetwas kaufe. Es hat so ja keiner in dieser Form. Aber es haben bei mir auch dann wirklich nur bestimmte Leute bekommen: meine Schwester, mein Krebs-Buddy, meine beste Freundin und meine Mama und so. So dass ich sage: So, das ist speziell. Das ist von mir und das ist bedacht gewählt, der Spruch und nicht einfach hingeklatscht.
Und ich kann beim Malen abschalten. Auch wenn ich meine Oberteile in irgendeiner Form mit Nieten beklebe oder mit Strasssteinen und was auch immer. Das dauert Stunden, Tage, aber ich kann dabei abschalten. Ich vergesse alles um mich herum. Und das tut mir dann gut. Das setze ich eigentlich auch momentan zu wenig um. Aber dafür ist das Wetter auch zu schön, um in der Wohnung zu hocken. Ich mache das meistens im Winter, weil bei dem Wetter bin ich meistens draußen. So mein Ruhepol ist das.