Helga Dietrich hilft es, jeden Abend zu beten.
Ich bete immer wenn ich im Bett bin, jeden Abend bete ich für mich. Bevor ich einschlafe, spreche ich mit meiner Mutter und dann beten wir. Und ich habe noch ein ganz, ganz altes Gebetbuch von meiner Mutter. Wenn ich ganz arg traurig bin, was so um die Zeit herum ist, wo sie gestorben ist und wenn sie Geburtstag hat, da nehme ich immer das Gebetbuch raus und bete für mich still und leise in meinem Kämmerlein. Und wenn es bloß zehn Minuten sind.
Oder wenn ich jetzt ein Gespräch hatte, wo wirklich der Werdegang ist, dass die Frau das nicht schafft, dann gehe ich oftmals in die Kapelle einer Klinik, da gehe ich oft da rein und setze mich ganz still hin und bete für diese Frau, dass sie es nicht so schwer hat, dass es leicht gehen soll. Und Gott sei Dank gibt es heute diese Schmerztherapie, womit man helfen kann, dass es erträglich ist. Das ist für mich mein Glaube.
Oder wenn ich jetzt ein Gespräch hatte, wo wirklich der Werdegang ist, dass die Frau das nicht schafft, dann gehe ich oftmals in die Kapelle einer Klinik, da gehe ich oft da rein und setze mich ganz still hin und bete für diese Frau, dass sie es nicht so schwer hat, dass es leicht gehen soll. Und Gott sei Dank gibt es heute diese Schmerztherapie, womit man helfen kann, dass es erträglich ist. Das ist für mich mein Glaube.