Heiner Töpfer vermutet, dass eine unglückliche Beziehung zur Entwicklung des Brustkrebses beigetragen hat.
Ja, ich habe eine Theorie, die ich aber nur sehr persönlich sehe, ja. Ich stelle da keinen Anspruch auf Richtigkeit drauf. Die knapp sieben Jahre mit der vorher erwähnten, früheren Partnerin, die waren emotional sehr, sehr, sehr aufwühlend für mich, unangenehm. Ja. Aus unterschiedlichen Gründen, ja. Also bis zu hin, dass ich zitternd am Tisch saß und mich geärgert habe und, und, und. Und da war oder ist meine Theorie, dass diese jahrelange Aufregung vielleicht zum Ausbrechen des Brustkrebs beigetragen hat, ja. Das ist so eine populärwissenschaftliche Erklärung, Selbsterklärung. Keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht. Dann kamen aber die Erbliche, das Faktum, dass es ein erblich bedingter war. Aber trotzdem muss es ja nicht jeder kriegen, auch wenn er die Veranlagung dazu hat. Also darum bleibt meine Theorie ein bisschen noch aufrecht, dass diese sechs, sieben Jahre da mitgespielt haben können. Aber rückblickend gesehen, es ist völlig wurscht, ja. Jetzt geht es mir gut und wenn das der Punkt ist, dann kriege ich sicher nie mehr Krebs.