Homöopathische Globuli verhalfen Gudrun Altmann zu einem besseren Allgemeinbefinden.
Das Epirubicin habe ich ganz gut vertragen. Die Schleimhäute werden extrem trocken, man wird auch nachts wach, hat den Eindruck, man hat Halsschmerzen, aber da kann man überall etwas tun. Ich habe ganz viel Ingwertee getrunken. Also richtig aus einer Ingwerknolle. Das hat mir unglaublich geholfen, ich habe mir nachts immer so [naturheilkundliches Mittel] in die Backe reingesteckt. Und, ja, es ging irgendwie. Oder der Geschmack hat sich verändert, aber ich wusste, das kommt auch wieder zurück.
Und ich habe diese kleinen Nebenwirkungen gar nicht als so schlimm empfunden. Bei dem Taxol war es so gewesen, dass ich schon sehr arge Knochenschmerzen hatte. Gerade nachts in der Ruhephase hatte man den Eindruck, man muss sich ständig bewegen. Und in der Zeit habe ich dann einen Flyer in meiner Klinik entdeckt - ich musste immer zwei Tage stationär aufgenommen werden, um die Chemotherapie zu bekommen, weil die hochdosiert war und intervallverkürzt - also alle 14 Tage musste ich in die Klinik und in der Zeit habe ich dann einen Flyer von einem Homöopathen in der Klinik gesehen, der mit der Klinik auch kooperiert und habe mir da einen Termin geben lassen.
Ja und das war meine große Rettung. Der hat mir mit diesen Knochenschmerzen geholfen, der hat mir Globuli verschrieben oder gegeben. Und dann wurde das besser. Ich meine, ich hatte von der Klinik auch Tipps bekommen, aber das waren halt alles Medikamente und Tropfen. Was im Endeffekt richtig geholfen hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber, diese Globuli haben mein Allgemeinbefinden einfach verbessert.
Und der letzte Zyklus mit dem Cyclophosphamid, das war dann nicht so schön, da kam auch ganz viel zusammen. In der Zeit ist meine Schwägerin an Krebs gestorben und ich habe eine Port-Thrombose bekommen. Das war im Mai gewesen, genau an Pfingsten. Mein Arm wurde plötzlich dick, von jetzt auf gleich, ich musste dann auch stationär aufgenommen werden. Ja, und da war ich psychisch auch irgendwie total am Ende und da ging es mir wirklich richtig schlecht. Musste auch total viel weinen und da habe ich wieder den Dr. [Name], meinen Homöopathen angerufen, der kam dann. Hat mir wieder Globuli gegeben, die mir dann einfach geholfen haben, mein Allgemeinbefinden zu verbessern. Ich war dann nicht mehr so traurig, ich habe dann auch wieder schöne Dinge gesehen oder habe mich riesig über Besuch gefreut und hatte auch ganz viele Hilfen in der Zeit, die mich da unterstützt haben. (...)
Also ich fand ja die Klinik, wo ich war, das [Klinikum] sehr gut. Und gerade auch mit diesem Homöopathen, der in der Klinik auch gern gesehen war. Und ich finde, das müsste überall so sein. Ich meine, jedem wird vielleicht nicht so viel geholfen. Ich meine, ich bin ein Mensch, der hat sehr wenige Medikamente in seinem Leben genommen und Antibiotika, die kann ich an einer Hand abzählen, die ich im Leben genommen habe. Vielleicht wirkt das da auch anders, die Homöopathie, ich weiß es nicht. Aber mir hat es einfach unglaublich geholfen. Und die Möglichkeit sollte vielleicht jeder bekommen können.
Und ich habe diese kleinen Nebenwirkungen gar nicht als so schlimm empfunden. Bei dem Taxol war es so gewesen, dass ich schon sehr arge Knochenschmerzen hatte. Gerade nachts in der Ruhephase hatte man den Eindruck, man muss sich ständig bewegen. Und in der Zeit habe ich dann einen Flyer in meiner Klinik entdeckt - ich musste immer zwei Tage stationär aufgenommen werden, um die Chemotherapie zu bekommen, weil die hochdosiert war und intervallverkürzt - also alle 14 Tage musste ich in die Klinik und in der Zeit habe ich dann einen Flyer von einem Homöopathen in der Klinik gesehen, der mit der Klinik auch kooperiert und habe mir da einen Termin geben lassen.
Ja und das war meine große Rettung. Der hat mir mit diesen Knochenschmerzen geholfen, der hat mir Globuli verschrieben oder gegeben. Und dann wurde das besser. Ich meine, ich hatte von der Klinik auch Tipps bekommen, aber das waren halt alles Medikamente und Tropfen. Was im Endeffekt richtig geholfen hat, weiß ich nicht. Ich glaube aber, diese Globuli haben mein Allgemeinbefinden einfach verbessert.
Und der letzte Zyklus mit dem Cyclophosphamid, das war dann nicht so schön, da kam auch ganz viel zusammen. In der Zeit ist meine Schwägerin an Krebs gestorben und ich habe eine Port-Thrombose bekommen. Das war im Mai gewesen, genau an Pfingsten. Mein Arm wurde plötzlich dick, von jetzt auf gleich, ich musste dann auch stationär aufgenommen werden. Ja, und da war ich psychisch auch irgendwie total am Ende und da ging es mir wirklich richtig schlecht. Musste auch total viel weinen und da habe ich wieder den Dr. [Name], meinen Homöopathen angerufen, der kam dann. Hat mir wieder Globuli gegeben, die mir dann einfach geholfen haben, mein Allgemeinbefinden zu verbessern. Ich war dann nicht mehr so traurig, ich habe dann auch wieder schöne Dinge gesehen oder habe mich riesig über Besuch gefreut und hatte auch ganz viele Hilfen in der Zeit, die mich da unterstützt haben. (...)
Also ich fand ja die Klinik, wo ich war, das [Klinikum] sehr gut. Und gerade auch mit diesem Homöopathen, der in der Klinik auch gern gesehen war. Und ich finde, das müsste überall so sein. Ich meine, jedem wird vielleicht nicht so viel geholfen. Ich meine, ich bin ein Mensch, der hat sehr wenige Medikamente in seinem Leben genommen und Antibiotika, die kann ich an einer Hand abzählen, die ich im Leben genommen habe. Vielleicht wirkt das da auch anders, die Homöopathie, ich weiß es nicht. Aber mir hat es einfach unglaublich geholfen. Und die Möglichkeit sollte vielleicht jeder bekommen können.