Gudrun Altmann suchte sich eine Anschlussheilbehandlung nicht zu nahe an zu Hause.
Ja, dann hatte ich vier oder fünf Wochen Zeit, ich bin dann hier zur Anschlussheilbehandlung nach [Stadt] gefahren, da wusste ich auch von Anfang an, dass ich hier hin wollte. (...) Man hatte mir am Anfang im [Name des Klinikums] gesagt, ich soll doch im Internet schon mal schauen, wenn ich bei der Rentenversicherung Bund bin, welche Häuser da infrage kommen. Das hatte ich gemacht und so viele fand ich eigentlich für mich nicht passend. Da wäre eins noch gewesen in [Stadt], das war mir zu nah an zu Hause, ich wollte nicht jeden Tag Besuch bekommen, ich wollte mich ja ganz auf die Reha einlassen können und ich hatte befürchtet, dass ich da ganz viel Besuch bekomme, weil ich unglaublich liebe und nette Menschen um mich herum habe. Aber die meinen es manchmal zu gut. Und dann bin ich auf [Stadt] gekommen. (…)
Das ging ganz flott, da hatte ich gar nicht damit gerechnet. Und ich bin jetzt hier und ich bin wirklich sehr angetan von dem Angebot hier. Ich war erst sehr erschrocken über dieses Klinikmäßige und viele Weiße hier, aber die Menschen sind das, was die Räume ausmacht und es sind so viele nette Menschen hier. Es ist sehr groß und Einiges ist auch nicht so schön, aber im Großen und Ganzen glaube ich, dass man hier einfach wieder fit gemacht wird.
Man hat so viele Angebote, so sportlich, es wird auf alles eingegangen. Die haben auch sehr gute Tipps, was man machen kann, wenn man diese Sensibilitätsstörung an Fingern und Füßen hat, mit Olivenöl und Zucker einreiben, wie so ein Peeling. Das ist unglaublich. Man kriegt ganz viele Tipps, man kann hingehen, wenn irgendetwas zwickt oder wenn noch irgendetwas ist, dann wissen die gleich, welche Therapie man dann noch nehmen könnte.
Also ich finde es sehr gut. Ich bin jetzt 14 Tage hier und habe keine Langeweile. Ich meine, es ist nicht so, dass man jetzt ein Café in der Nähe hat und schaut, dass man jeden Nachmittag dicke Stücke Kuchen isst und Kaffee trinkt. Das ist eh nicht so mein Ding, zwischendurch gehört das auch mal dazu, aber hier ist eigentlich so der Sport das Wichtigste und, ja, es ist gut.
Das ging ganz flott, da hatte ich gar nicht damit gerechnet. Und ich bin jetzt hier und ich bin wirklich sehr angetan von dem Angebot hier. Ich war erst sehr erschrocken über dieses Klinikmäßige und viele Weiße hier, aber die Menschen sind das, was die Räume ausmacht und es sind so viele nette Menschen hier. Es ist sehr groß und Einiges ist auch nicht so schön, aber im Großen und Ganzen glaube ich, dass man hier einfach wieder fit gemacht wird.
Man hat so viele Angebote, so sportlich, es wird auf alles eingegangen. Die haben auch sehr gute Tipps, was man machen kann, wenn man diese Sensibilitätsstörung an Fingern und Füßen hat, mit Olivenöl und Zucker einreiben, wie so ein Peeling. Das ist unglaublich. Man kriegt ganz viele Tipps, man kann hingehen, wenn irgendetwas zwickt oder wenn noch irgendetwas ist, dann wissen die gleich, welche Therapie man dann noch nehmen könnte.
Also ich finde es sehr gut. Ich bin jetzt 14 Tage hier und habe keine Langeweile. Ich meine, es ist nicht so, dass man jetzt ein Café in der Nähe hat und schaut, dass man jeden Nachmittag dicke Stücke Kuchen isst und Kaffee trinkt. Das ist eh nicht so mein Ding, zwischendurch gehört das auch mal dazu, aber hier ist eigentlich so der Sport das Wichtigste und, ja, es ist gut.