Betroffene sollen den Blick nach vorne richten, rät Gabriele Ohler.
Ansonsten, eine Botschaft. Eine Botschaft- ich kann eigentlich nur noch ein Stück weit Mut machen, weil ich denke, jedes Tal, das man durchläuft, bringt Erfahrung und kann eigentlich auch Kraft entstehen lassen. Und all die vielen Frauen und auch vereinzelt Männer, die ich kennen gelernt habe, das sind eigentlich alles Kämpfernaturen gewesen. Und auch wenn der ein oder andere dann vielleicht den Kampf auch verloren hat, aber bis dato haben sie das gut gemeistert.
Es gibt eigentlich nur den Blick nach vorne. Den Blick nach hinten, den kann man einmal richten, aber Leben tue ich im Hier und Jetzt und Ziele kann ich mir nur in der Zukunft stecken. Und wenn sie sich bewegen, die vielen Frauen oder die vielen Erkrankten und auch das für sich bewusst aufnehmen, was man ihnen mit gibt und auch bereit sind, vor allen Dingen ihren eigenen Weg zu finden und zu suchen, ich glaube, dann wird sich das auch ebnen.
Es gibt eigentlich nur den Blick nach vorne. Den Blick nach hinten, den kann man einmal richten, aber Leben tue ich im Hier und Jetzt und Ziele kann ich mir nur in der Zukunft stecken. Und wenn sie sich bewegen, die vielen Frauen oder die vielen Erkrankten und auch das für sich bewusst aufnehmen, was man ihnen mit gibt und auch bereit sind, vor allen Dingen ihren eigenen Weg zu finden und zu suchen, ich glaube, dann wird sich das auch ebnen.