Eva Manz erzählt, wie sie sich mit Yoga während der Chemo entspannen konnte.
Also was mir total gut getan hat, war Yoga. Ich habe immer dienstags Yoga und meine Therapie war immer alle drei Wochen mittwochs und das hat mir total gut getan. Also dieses: Dass ich wusste, ich tue meinem Körper so etwas Schlechtes an, ich setze den so einer Anstrengung aus. Und dass ich dem jetzt in diesen anderthalb Stunden Yoga auch etwas Gutes tun kann, das war mir irgendwie so ganz wichtig.
Und auch so für den Kopf, dich zu entspannen, auf seinen Atem zu achten. Ich weiß, bei der letzten Chemo habe ich mich plötzlich so ganz doll verkrampft, ich konnte meinen Kiefer gar nicht mehr auseinander bekommen. Und da habe ich halt auch so dieses, was ich im Yoga gelernt habe, wie man atmet und wie man sich entspannt und damit ging das halt dann auch besser. Also das hat mir total gut getan, Yoga.
Und auch so für den Kopf, dich zu entspannen, auf seinen Atem zu achten. Ich weiß, bei der letzten Chemo habe ich mich plötzlich so ganz doll verkrampft, ich konnte meinen Kiefer gar nicht mehr auseinander bekommen. Und da habe ich halt auch so dieses, was ich im Yoga gelernt habe, wie man atmet und wie man sich entspannt und damit ging das halt dann auch besser. Also das hat mir total gut getan, Yoga.