Elke Ferch hätte sich ihren Ehemann häufiger an ihrer Seite gewünscht.
Ja, also meinen Mann hätte ich mir schon gerne öfters an meiner Seite gewünscht und dass er mehr Zeit gehabt hätte. Aber ich glaube auch, er konnte mit der Situation nicht wirklich gut umgehen, weil wir hatten schon eine sehr intensive Beziehung und das hat ihn auch wie einen Schlag getroffen, diese Diagnose und er konnte damit, glaube ich, nicht richtig umgehen. Er hat sich in die Arbeit geflüchtet.
Das möchte ich eigentlich schon so sehen, wobei es mir letztlich natürlich nicht geholfen hat, ich habe mich dann aber zurück genommen, obwohl es mir schon recht schlecht ging und ich niemand anderes mehr gebraucht hätte wie ihn.