Dagmar Schiffer fand sich mit dem Haarverlust ab und vergleicht ihn mit einem Provisorium bei Zahnersatz.
Und ich fand das einfach nur- ja ich hatte mich damit abgefunden: Das ist so. Ich muss das- das wird so sein, die Haare werden ausfallen, da kann ich jetzt machen, was ich will. Das ist nun mal halt so. Und dann habe ich die eine Hälfte-, ja und dann habe ich natürlich die andere Hälfte auch noch abrasiert, ist klar und dann waren sie irgendwann ganz weg. Und dann habe ich halt Mützen getragen und diese Tuchgebinde. Und das war halt so. Also es war jetzt nicht schön, es war halt blöd, sage ich mal so. Ich wusste: Durch die Zeit musst du durch.
Was war blöd? Die Reaktionen von Anderen?
Nein, einfach keine Haare zu haben ist blöd. Mit Haaren ist schon schöner. Also das fand ich schon irgendwie so-. Es ist nicht aufbauend, also es ist jetzt nicht so, dass es mich jedes Mal runter gerissen hat, das nicht, aber blöd halt. Das ist wie, wenn man Zahnersatz bekommt und man muss dann mit einem Provisorium rum rennen. Blöd.
Was war blöd? Die Reaktionen von Anderen?
Nein, einfach keine Haare zu haben ist blöd. Mit Haaren ist schon schöner. Also das fand ich schon irgendwie so-. Es ist nicht aufbauend, also es ist jetzt nicht so, dass es mich jedes Mal runter gerissen hat, das nicht, aber blöd halt. Das ist wie, wenn man Zahnersatz bekommt und man muss dann mit einem Provisorium rum rennen. Blöd.