Carolin Zenning erzählt von ihren Erfahrungen mit Bachblüten und Ayurveda.
Was ich noch gemacht habe in der Zeit war, dass ich kontinuierlich, gegen Anraten des Arztes, [Bachblütenkombination]-Tropfen genommen habe, Bachblüten. Und ich habe die auch wirklich- also, da gibt's auch dann immer Fotos, egal, es steht immer dieses Fläschchen [Bachblütenkombination] neben meinen ganzen anderen Medikamenten, die ich da so eingenommen habe. Dieses Fläschchen war innerhalb von ganz kurzer Zeit alle, aber das war mir auch egal, ich habe das einfach genommen. Es hat mir gut geholfen.
Warum entgegen des Arztes?
Der Hämatoonkologe, der Oberarzt dort in der Klinik, der ist ein reiner Mediziner, der will nichts mit irgendwelchen homöopatischen Sachen zu tun haben, für den ist das alles Humbug. Mistel auch und Bachblüten ohnehin, das ist der allerletzte Blödsinn. Und er hat dann so argumentiert, dass er eben nicht weiß, wie diese Wechselwirkung ist oder ob es eine Wechselwirkung gibt. Und ich habe dann für mich entschieden: Wenn es diese Wechselwirkung gibt, dann ist die sehr gut für mich, dann fühlt die sich positiv an und habe das dann für mich so beschlossen.
Also ich muss dazu sagen, wenn ich das jetzt auch so erzähle, merke ich auch: Ich habe mich tatsächlich auch gegen Ärzte durchgesetzt, wo ich auch so dachte: Also, ein mündiger Patient zu bleiben ist schwer. Es ist ganz schwer. Also, gerade auch, wenn man kein Hintergrundwissen hat, wenn man die Hälfte nicht versteht von dem, was der mir erzählt, dann ist das natürlich ganz schwer. Aber ich bin das tatsächlich geblieben, die ganze Zeit, habe ich mich da nicht verkauft. Ich habe auch nie die Verantwortung für mich abgegeben. Das ist auch so etwas, was ich ganz früh schon am Anfang beschlossen habe: Ich behalte die Verantwortung bei mir. Das ist mein Leben und so weiter. Das ist mein Körper und das war auch so etwas, was ich nie aufgegeben habe und immer so meinem Instinkt und auch meinem Gefühl gefolgt bin.
Wo haben Sie dann so Informationen her, wie zum Beispiel Bachblüten?
Ich beschäftige mich schon immer mit so etwas. Mich interessieren eben auch wirklich alternative Behandlungsmethoden oder auch Sichtweisen. Alles, was irgendwie zu einer Entwicklung beiträgt, das interessiert mich. Egal, was es ist. Das kann in alle Bereiche hineingehen. Und die Bachblüten, zum Beispiel, haben das Ranking gewonnen, was zwischen Homöopathie und Bachblüten war, das war so bei mir ein bisschen die Idee. Und Homöopathie wirkt bei mir irgendwie nicht, ich kann diese Globuli in alles reinstecken, was irgendwie geht, es wirkt nicht bei mir. Aber die Bachblüten, die sind eben ganz hochwirksam, also wo ich auch sofort spüre: Jetzt passiert hier etwas und deswegen haben die dann den Kampf gewonnen. Und dann habe ich eine ganze Weile auch mit Runen zum Beispiel viel gemacht. Dann ayurvedische Medizin. Damit habe ich mich jetzt auch insbesondere nach dieser ganzen Behandlung angefangen zu beschäftigen. Also auch das Essen, die Ernährung.
Dann: Wie gucken die denn auf eine Brustkrebserkrankung? Das finde ich auch ganz interessant. Dann habe ich mit Yoga angefangen. Klar, das ist ja so ganz eng verknüpft. Und jetzt habe ich mich ganz viel damit beschäftigt: Wie kriege ich so meine Hülle, meinen Körper tatsächlich wieder gesund. Wo kann ich überall ansetzen? Und habe dann alles Mögliche, also Kräuter, auch Tees- also meine Dinge, die ich jetzt so tue, das sind eben, dass ich den Säure-Basen-Haushalt gut im Gleichgewicht halte und Kräuter zu mir nehme, Tee insbesondere. Dann, dass ich mich viel ayurvedisch ernähre, geklärte Butter zum Beispiel immer selber mache oder Brot selber backe und dann die Bachblüten. So, also ich habe dann so meine Helferlein. Das ist auch wieder so ein Netzwerk. Irgendwie suche ich mir dann immer das Beste für mich heraus und stelle das so zusammen, genau. Und bin da auch wirklich ganz offen und gehe völlig unvoreingenommen dann immer so an diese, ja wirklich, an diese Wissenschaften auch heran. Also, ohne das irgendwie abzuwerten oder aufzuwerten, sondern ich gucke mir das erst einmal an: Wie sehen die das eigentlich so?
Warum entgegen des Arztes?
Der Hämatoonkologe, der Oberarzt dort in der Klinik, der ist ein reiner Mediziner, der will nichts mit irgendwelchen homöopatischen Sachen zu tun haben, für den ist das alles Humbug. Mistel auch und Bachblüten ohnehin, das ist der allerletzte Blödsinn. Und er hat dann so argumentiert, dass er eben nicht weiß, wie diese Wechselwirkung ist oder ob es eine Wechselwirkung gibt. Und ich habe dann für mich entschieden: Wenn es diese Wechselwirkung gibt, dann ist die sehr gut für mich, dann fühlt die sich positiv an und habe das dann für mich so beschlossen.
Also ich muss dazu sagen, wenn ich das jetzt auch so erzähle, merke ich auch: Ich habe mich tatsächlich auch gegen Ärzte durchgesetzt, wo ich auch so dachte: Also, ein mündiger Patient zu bleiben ist schwer. Es ist ganz schwer. Also, gerade auch, wenn man kein Hintergrundwissen hat, wenn man die Hälfte nicht versteht von dem, was der mir erzählt, dann ist das natürlich ganz schwer. Aber ich bin das tatsächlich geblieben, die ganze Zeit, habe ich mich da nicht verkauft. Ich habe auch nie die Verantwortung für mich abgegeben. Das ist auch so etwas, was ich ganz früh schon am Anfang beschlossen habe: Ich behalte die Verantwortung bei mir. Das ist mein Leben und so weiter. Das ist mein Körper und das war auch so etwas, was ich nie aufgegeben habe und immer so meinem Instinkt und auch meinem Gefühl gefolgt bin.
Wo haben Sie dann so Informationen her, wie zum Beispiel Bachblüten?
Ich beschäftige mich schon immer mit so etwas. Mich interessieren eben auch wirklich alternative Behandlungsmethoden oder auch Sichtweisen. Alles, was irgendwie zu einer Entwicklung beiträgt, das interessiert mich. Egal, was es ist. Das kann in alle Bereiche hineingehen. Und die Bachblüten, zum Beispiel, haben das Ranking gewonnen, was zwischen Homöopathie und Bachblüten war, das war so bei mir ein bisschen die Idee. Und Homöopathie wirkt bei mir irgendwie nicht, ich kann diese Globuli in alles reinstecken, was irgendwie geht, es wirkt nicht bei mir. Aber die Bachblüten, die sind eben ganz hochwirksam, also wo ich auch sofort spüre: Jetzt passiert hier etwas und deswegen haben die dann den Kampf gewonnen. Und dann habe ich eine ganze Weile auch mit Runen zum Beispiel viel gemacht. Dann ayurvedische Medizin. Damit habe ich mich jetzt auch insbesondere nach dieser ganzen Behandlung angefangen zu beschäftigen. Also auch das Essen, die Ernährung.
Dann: Wie gucken die denn auf eine Brustkrebserkrankung? Das finde ich auch ganz interessant. Dann habe ich mit Yoga angefangen. Klar, das ist ja so ganz eng verknüpft. Und jetzt habe ich mich ganz viel damit beschäftigt: Wie kriege ich so meine Hülle, meinen Körper tatsächlich wieder gesund. Wo kann ich überall ansetzen? Und habe dann alles Mögliche, also Kräuter, auch Tees- also meine Dinge, die ich jetzt so tue, das sind eben, dass ich den Säure-Basen-Haushalt gut im Gleichgewicht halte und Kräuter zu mir nehme, Tee insbesondere. Dann, dass ich mich viel ayurvedisch ernähre, geklärte Butter zum Beispiel immer selber mache oder Brot selber backe und dann die Bachblüten. So, also ich habe dann so meine Helferlein. Das ist auch wieder so ein Netzwerk. Irgendwie suche ich mir dann immer das Beste für mich heraus und stelle das so zusammen, genau. Und bin da auch wirklich ganz offen und gehe völlig unvoreingenommen dann immer so an diese, ja wirklich, an diese Wissenschaften auch heran. Also, ohne das irgendwie abzuwerten oder aufzuwerten, sondern ich gucke mir das erst einmal an: Wie sehen die das eigentlich so?