Beim Abstillen bemerkte Carolin Zenning einen Knoten, der zunächst als verkapselte Milchdrüse eingestuft wurde.
Der Brustkrebs kam so in mein Leben, dass ich meine Tochter anderthalb Jahre gestillt habe und abgestillt habe. Und das war im Februar 2010, dass ich einen Knoten bemerkt habe, selbst getastet, war aber arglos. Ich habe keine Idee gehabt, dass das irgendetwas Schlimmes sein könnte.
Ich bin dann zu meiner Frauenärztin, habe ihr das auch gezeigt, sie hat das abgetastet und hat mich dann vertröstet. Sie hat gesagt, das sei mit Sicherheit nur eine Milchdrüse, die sich irgendwie verkapselt hätte oder so. Und wir könnten mal noch drei Monate warten.
Nach zwei Monaten ungefähr bin ich dann beunruhigt gewesen, weil dieser Knoten nämlich nicht wegging. Und dann bin ich zu meiner alten Frauenärztin gegangen. Und dann hat die sofort im Ultraschall schon gesehen offenbar, dass das nichts Gutes sein kann und hat sofort für den nächsten Tag eine Mammographie veranlasst.
Ich bin dann zu meiner Frauenärztin, habe ihr das auch gezeigt, sie hat das abgetastet und hat mich dann vertröstet. Sie hat gesagt, das sei mit Sicherheit nur eine Milchdrüse, die sich irgendwie verkapselt hätte oder so. Und wir könnten mal noch drei Monate warten.
Nach zwei Monaten ungefähr bin ich dann beunruhigt gewesen, weil dieser Knoten nämlich nicht wegging. Und dann bin ich zu meiner alten Frauenärztin gegangen. Und dann hat die sofort im Ultraschall schon gesehen offenbar, dass das nichts Gutes sein kann und hat sofort für den nächsten Tag eine Mammographie veranlasst.