Annette Huber liest ein Buch einer Betroffenen. Das hat ihr Mut gemacht.
Jetzt muss ich noch einmal nachfragen. Also das Harte an der Zeit waren diese ganzen Begleiterscheinungen durch die Chemotherapie, also die Knochenschmerzen. Aber auch die Angst hat Sie begleitet?
Ja. Die Angst auch, die Angst auch, ja. Ich hatte dann ein Buch gelesen von einer Dame, die also Brustkrebs hatte und die die Ärzte eigentlich aufgegeben haben. Die ist Mutter von drei Kindern, die hat so einen Doppelnamen, ist ganz bekannt. Die Ärzte haben sie eigentlich aufgegeben. Die hatte dann, glaube ich, schon überall Krebs und die lebt heute noch. Die hat so gekämpft und hat nicht locker gelassen und das hat mich sehr aufgebaut, muss ich sagen. (…)
Ja, wenn die Angst kommt, da kann man gar nichts raten. Also mich hat damals das Buch unwahrscheinlich weit gebracht, also die hat mir richtig Mut gemacht. Zuerst dachte ich: Ist das so gut, so etwas zu lesen? Doch, das war sehr gut, weil die hat gekämpft wie eine Löwin. Und das war schon sehr gut.
Ja. Die Angst auch, die Angst auch, ja. Ich hatte dann ein Buch gelesen von einer Dame, die also Brustkrebs hatte und die die Ärzte eigentlich aufgegeben haben. Die ist Mutter von drei Kindern, die hat so einen Doppelnamen, ist ganz bekannt. Die Ärzte haben sie eigentlich aufgegeben. Die hatte dann, glaube ich, schon überall Krebs und die lebt heute noch. Die hat so gekämpft und hat nicht locker gelassen und das hat mich sehr aufgebaut, muss ich sagen. (…)
Ja, wenn die Angst kommt, da kann man gar nichts raten. Also mich hat damals das Buch unwahrscheinlich weit gebracht, also die hat mir richtig Mut gemacht. Zuerst dachte ich: Ist das so gut, so etwas zu lesen? Doch, das war sehr gut, weil die hat gekämpft wie eine Löwin. Und das war schon sehr gut.