Annette Huber gingen durch die Chemotherapie die Haare aus, sie hatte Knochenschmerzen und Herzprobleme.
Und dann habe ich dort alle drei Wochen eine Chemotherapie bekommen. Nach dieser Chemotherapie habe ich nicht gebrochen, wovor ich Angst hatte. Mir sind allerdings nach zehn Tagen die Haare komplett ausgegangen. Die waren völlig stumpf, trocken, tot. Ich konnte sie mir regelrecht abziehen. Am dritten, vierten Tag nach der Chemo habe ich wahnsinnige Knochenschmerzen gehabt, so als ob ich verprügelt wurde, es haben bloß die blauen Flecken gefehlt.
Also da konnte ich mich auch kaum auf der Couch drehen und wenden, mir hat alles wehgetan. Ich habe dann immer ein warmes Bad genommen, um einfach ein bisschen-. Ich habe so ein bisschen Herzprobleme bekommen, also das heißt, so Treppensteigen, irgendeine Anstrengung war für mich unwahrscheinlich schwer, weil ich keine Luft bekommen habe. Damals habe ich im dritten Stock im Altbau gewohnt und das war schon sehr anstrengend. Wenn ich da oben ankam, musste ich mich erst einmal auf die Treppen setzen und ausruhen, weil ich es gar nicht geschafft habe, die Tür aufzuschließen.
Also da konnte ich mich auch kaum auf der Couch drehen und wenden, mir hat alles wehgetan. Ich habe dann immer ein warmes Bad genommen, um einfach ein bisschen-. Ich habe so ein bisschen Herzprobleme bekommen, also das heißt, so Treppensteigen, irgendeine Anstrengung war für mich unwahrscheinlich schwer, weil ich keine Luft bekommen habe. Damals habe ich im dritten Stock im Altbau gewohnt und das war schon sehr anstrengend. Wenn ich da oben ankam, musste ich mich erst einmal auf die Treppen setzen und ausruhen, weil ich es gar nicht geschafft habe, die Tür aufzuschließen.
Aber es war eben alles durch die Chemo, das hat sich alles wieder regeneriert. Also die Knochenschmerzen hatte ich vielleicht eineinhalb Tage. Mit dem Herzen war das dann auch nach einem Tag wieder in Ordnung. Dann konnte ich wieder durchatmen und ich war ja auch anschließend beim Kardiologen, also da ist alles in Ordnung. Aber da kann man doch einmal sehen, wie die Chemo doch auf irgendetwas drauf geht. Ich habe nicht einmal gebrochen. Wenn ich von der Chemo kam, war ich schon recht müde, meine Familie hat immer zugesehen, dass jemand bei mir ist, also mein damaliger Mann, der ist mit mir zur Chemo gefahren und saß da also auch ganz artig zweieinhalb Stunden neben mir, meine Mutter hat mich anschließend dann betreut, weil er dann in den Spätdienst gegangen ist.