Andrea Jesse erhielt das Krankengeld nahtlos und beantragte eine Reha.
Ansonsten muss ich sagen, ich
habe schon von einigen Leuten, die lange krank waren, gehört, dass es Probleme mit dem Krankengeld gibt, dass es ewig nicht überwiesen wird. Und das
ging bei mir wirklich nahtlos. Ich bekam irgendwann einen Zettel, den ich, ich glaube, in der
Personalabteilung abgeben musste, wo die das halt ausfüllen musste mit dem
Verdienst, dass das Krankengeld berechnet werden kann, als diese sechs Wochen
herum waren. Und dann bekam ich meine Auszahlungsscheine und musste die vom Arzt unterschreiben lassen.
Dann habe ich ihn in den Briefkasten gesteckt und ich konnte eigentlich damit rechnen, eine Woche später war das Geld auf dem Konto. Dann kam gleich schon der nächste. Meistens am gleichen Tag oder am Tag später der nächste Schein, wo dann stand, bis wann der unterschrieben sein musste. Das sind meist immer so vier Wochen, die da angegeben werden und das hat eigentlich wunderbar geklappt.
Und die Krankenkasse rief mich jetzt auch noch einmal an und fragte, wie das mit der Kur ist, weil sie irgendwie eine Information bekamen: Dann und dann wäre die letzte Chemo. Ich habe das mit denen noch geklärt und auch alle anderen Dinge. Man kriegt ja im Jahr bei der [Krankenkasse] zwei solche BHs und man kriegt zwei Epithesen sogar bei der [Krankenkasse]. Also eine für das Wasser und eine für normal. Und einen Badeanzug, also das hat alles geklappt.
Und die Dame in dem Sanitätsgeschäft, wo ich da hingehe, die sagte zu mir, also selbst wenn ich das Gefühl habe, ich bräuchte jetzt noch einmal so einen BH, wenn ich da ein Rezept habe, also die [Krankenkasse] stellt sich da auch nicht quer und das habe ich jetzt auch rigoros ausgenutzt. Ich habe mir noch einmal ein Rezept schreiben lassen für einen Sport-BH, wenn ich jetzt zur Kur fahre. Und ja, bisher ist das auch gut gegangen, also ich habe jetzt noch keine Rechnung. Aber selbst- gut, den könnte ich auch zur Not alleine bezahlen. Aber ich denke, da wird die [Krankenkasse] sich auch nicht lumpen lassen. Also da hatte ich eigentlich keine Probleme und jetzt, wie es jetzt weiter geht mit der Rentenversicherung, die ja jetzt zuständig ist ab der Anschlussheilbehandlung, muss ich halt einfach schauen.
Da habe ich jetzt alle Unterlagen abgegeben und ich habe auch sehr viel und gute Unterstützung erfahren über den Sozialdienst bei uns dort in der [Klinik], die Kollegin dort hat mir geholfen. Ich habe ja einen Antrag auf Schwerbeschädigung gestellt, den ich auch bewilligt bekommen habe. Und die hat mir dann noch ein paar Tipps gegeben, wie und was man da ausfüllen muss und auch als dann die Kur anstand, mit dem Antrag. Und sie wollte halt nur wissen, wo ich versichert bin und als sich herausgestellt hat, dass ich beim Bund versichert bin, sagte sie, das ist überhaupt kein Problem, sie kann direkt mit den Kurheimen Kontakt aufnehmen. Und als ich bei der Chemo einmal war, ich hatte alles abgegeben und da kam sie dann und sagt: "So, ab dann und dann ist die Kur und dort und dort." Also da brauchte ich mich überhaupt nicht zu kümmern, da habe ich auch sehr viel Unterstützung und Hilfe erfahren, das war auch gut.
Dann habe ich ihn in den Briefkasten gesteckt und ich konnte eigentlich damit rechnen, eine Woche später war das Geld auf dem Konto. Dann kam gleich schon der nächste. Meistens am gleichen Tag oder am Tag später der nächste Schein, wo dann stand, bis wann der unterschrieben sein musste. Das sind meist immer so vier Wochen, die da angegeben werden und das hat eigentlich wunderbar geklappt.
Und die Krankenkasse rief mich jetzt auch noch einmal an und fragte, wie das mit der Kur ist, weil sie irgendwie eine Information bekamen: Dann und dann wäre die letzte Chemo. Ich habe das mit denen noch geklärt und auch alle anderen Dinge. Man kriegt ja im Jahr bei der [Krankenkasse] zwei solche BHs und man kriegt zwei Epithesen sogar bei der [Krankenkasse]. Also eine für das Wasser und eine für normal. Und einen Badeanzug, also das hat alles geklappt.
Und die Dame in dem Sanitätsgeschäft, wo ich da hingehe, die sagte zu mir, also selbst wenn ich das Gefühl habe, ich bräuchte jetzt noch einmal so einen BH, wenn ich da ein Rezept habe, also die [Krankenkasse] stellt sich da auch nicht quer und das habe ich jetzt auch rigoros ausgenutzt. Ich habe mir noch einmal ein Rezept schreiben lassen für einen Sport-BH, wenn ich jetzt zur Kur fahre. Und ja, bisher ist das auch gut gegangen, also ich habe jetzt noch keine Rechnung. Aber selbst- gut, den könnte ich auch zur Not alleine bezahlen. Aber ich denke, da wird die [Krankenkasse] sich auch nicht lumpen lassen. Also da hatte ich eigentlich keine Probleme und jetzt, wie es jetzt weiter geht mit der Rentenversicherung, die ja jetzt zuständig ist ab der Anschlussheilbehandlung, muss ich halt einfach schauen.
Da habe ich jetzt alle Unterlagen abgegeben und ich habe auch sehr viel und gute Unterstützung erfahren über den Sozialdienst bei uns dort in der [Klinik], die Kollegin dort hat mir geholfen. Ich habe ja einen Antrag auf Schwerbeschädigung gestellt, den ich auch bewilligt bekommen habe. Und die hat mir dann noch ein paar Tipps gegeben, wie und was man da ausfüllen muss und auch als dann die Kur anstand, mit dem Antrag. Und sie wollte halt nur wissen, wo ich versichert bin und als sich herausgestellt hat, dass ich beim Bund versichert bin, sagte sie, das ist überhaupt kein Problem, sie kann direkt mit den Kurheimen Kontakt aufnehmen. Und als ich bei der Chemo einmal war, ich hatte alles abgegeben und da kam sie dann und sagt: "So, ab dann und dann ist die Kur und dort und dort." Also da brauchte ich mich überhaupt nicht zu kümmern, da habe ich auch sehr viel Unterstützung und Hilfe erfahren, das war auch gut.