Auch Alina Schiller möchte auf das Thema Krebs aufmerksam machen, vor allem im jungen Erwachsenenalter und engagiert sich ehrenamtlich.
Also ich glaube, es kommt bei mir relativ schnell dann schon zur Sprache, wenn man mich irgendwie so fragt, hey, was machst du sonst in deinem Leben, in deiner Freizeit. Wenn ich dann irgendwie sage, ich bin halt ehrenamtlich in der Stiftung engagiert, ist relativ schnell klar, dass das irgendwie ein Thema in meinem Leben ist. Und dann erzähle ich es halt auch recht fix. Es war auf jeden Fall auch immer so eine Sache, wenn es dann ums Thema/ also meine damalige Beziehung ist dann irgendwie auch direkt schnell dann zerbrochen und als es dann wieder ums Thema Partnerschaft ging und Dating und Dating-Apps und sonst was für Geschichten, habe ich es dann doch auch bei denen, wo es interessanter war, auch relativ schnell angesprochen, weil ich immer dachte, naja, wenn, dann sollen sie es gleich wissen und dann, ja, müssen sie halt gucken, wie sie damit umgehen. Und da gab es eben dann halt auch solche und solche Reaktionen. Aber es ist auch in Ordnung, dann ist es halt so. Und ja, also ich gehe da eigentlich glaube ich insgesamt sehr offen mit um und man darf mich immer auch alles fragen und habe da auch kein Problem mit. Und ich finde, irgendwie hat es auch sowas, dass ich dadurch auch ein bisschen wie so aufkläre und einfach ein Bewusstsein schaffe und auch letztendlich auch vielleicht ein bisschen mal die Angst nehme, weil doch einfach Krebs immer mit Tod verbunden ist häufig und das ja gar nicht unbedingt sein muss. So, es ist auf jeden Fall lebensverändernd, aber jetzt nicht unbedingt, ja, nicht unbedingt tödlich. Und ja, ich erinnere immer brav alle an ihre Vorsorgeuntersuchungen (lachend), dass bitte alle dran denken und es ist so, ja. Das ist halt dann jetzt so ein bisschen meine Position.