Bei der Schuleingangsuntersuchung wurde festgestellt, dass das Kind von Sarah Burkhardt in seiner Entwicklung nicht den Anforderungen entsprach.
Sarah Burkhardt: Er war so ein sogenanntes „Kann-Kind“, haben also ein Jahr gewartet. Dann musste er zur Schule und dann kam diese Untersuchung vom Gesundheitsamt, diese Schuleingangsuntersuchung – wie die das nennen. Ja, da ist das so katastrophal ausgefallen, dass die die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben und gesagt haben: „Wie? Haben Sie das nicht gemerkt? Der hat die einfachsten Sachen nicht geschafft und absolut Defizite.“ Und da haben die das Ganze abgebrochen. Und dann haben die erst mal mit mir eine Stunde gesprochen. Und da müssen die was malen oder die müssen so Würfel erkennen – so Zahlen, so kognitive Fähigkeiten. Dann müssen sie so ein bisschen balancieren, Ball werfen – so motorische Geschichten. Ja genau, denke ich und da hat er so ganz massiv eben versagt.
Interviewer: Da ist das dann aufgefallen?
Sarah Burkhardt: Genau, da ist das dann aufgefallen irgendwie.
Interviewer: Da ist das dann aufgefallen?
Sarah Burkhardt: Genau, da ist das dann aufgefallen irgendwie.