Eine Katze hatte eine beruhigende Wirkung auf Nele Ewerts Sohn.
Nele Ewert: Also als allererstes hatten wir den Hund vor den Kindern, weil ich einfach auch mit Tieren groß geworden bin. Und ich kann nicht ohne Tiere sein. Und dann haben wir noch zwei Meerschweinchen, zwei Kaninchen, die finde ich überflüssig, muss ich sagen, würde ich nicht empfehlen. Aber mit den Katzen war das schon so, dass ich das gelesen habe. Und auch also eigentlich eher für den (Name eines Sohnes) gedacht, weil er sich eigentlich sehr zurückzieht, nicht so anvertraut, dass man einfach jemanden hat, der für einen da ist – auch, wenn man gerade sauer ist. Der (Name eines Sohnes), wenn er so wütend war, hat der ganz oft die Katze genommen und mit hoch ins Zimmer genommen und mit der gekuschelt. Und ich empfinde das als – also die Katzen sind für mich wie Therapeuten. Es ist ehrlich so. Also muss ich wirklich sagen. Also nicht nur, dass man Verantwortung für die Tiere hat. Die haben natürlich nicht die komplette Verantwortung, sondern der eine macht dies, der andere macht das. Den Rest machen die Eltern.
Interviewer: Oder zum Tierarzt können sie damit nicht fahren.
Nele Ewert: Nein, natürlich nicht. Aber sie wissen sehr wohl, dass wenn sie mit der Katze nicht nett sind, dass sie nicht wieder kommt, die nächste Nacht woanders verbringt, in einem anderen Bett. Und das die Katze nicht jetzt sagt: „Du bist jetzt gerade doof gewesen. Mit dir rede ich nicht." Sondern er nimmt die dann hoch und ich weiß nicht, ob er mit ihr redet oder... Sie beruhigt ihn auf jeden Fall. Also ich finde, dass die Katzen eine beruhigende Auswirkung haben. Also die hat ihn schon so das eine oder andere Mal vom wütenden Kind zu einem ganz ruhigen gemacht. Katzen mehr als der Hund. Weil bei den Katzen finde ich das ganz gut, dass wenn denen mal was nicht passt, dass sie kratzten. Mit dem können sie machen, was sie wollen, der würde nie irgendwas machen. Und das finde ich, ist auch so ein Lerneffekt, dass man ein bisschen vorsichtig mit dem Tier umgeht und so. Ich sage mal das therapeutische Reiten, das ist ja auch wieder was mit Tieren, das tut denen schon gut. Ein bisschen neidisch bin ich schon. Ich hätte auch gern so viele Tiere als Kind gehabt. Also Katze finde ich sehr hilfreich.
Interviewer: Oder zum Tierarzt können sie damit nicht fahren.
Nele Ewert: Nein, natürlich nicht. Aber sie wissen sehr wohl, dass wenn sie mit der Katze nicht nett sind, dass sie nicht wieder kommt, die nächste Nacht woanders verbringt, in einem anderen Bett. Und das die Katze nicht jetzt sagt: „Du bist jetzt gerade doof gewesen. Mit dir rede ich nicht." Sondern er nimmt die dann hoch und ich weiß nicht, ob er mit ihr redet oder... Sie beruhigt ihn auf jeden Fall. Also ich finde, dass die Katzen eine beruhigende Auswirkung haben. Also die hat ihn schon so das eine oder andere Mal vom wütenden Kind zu einem ganz ruhigen gemacht. Katzen mehr als der Hund. Weil bei den Katzen finde ich das ganz gut, dass wenn denen mal was nicht passt, dass sie kratzten. Mit dem können sie machen, was sie wollen, der würde nie irgendwas machen. Und das finde ich, ist auch so ein Lerneffekt, dass man ein bisschen vorsichtig mit dem Tier umgeht und so. Ich sage mal das therapeutische Reiten, das ist ja auch wieder was mit Tieren, das tut denen schon gut. Ein bisschen neidisch bin ich schon. Ich hätte auch gern so viele Tiere als Kind gehabt. Also Katze finde ich sehr hilfreich.