In der Therapie über die eigenen Probleme reden zu können, empfand Leopold Ruff als sehr hilfreich.
Interviewer: Und also du hast auch gesagt, du warst irgendwie beim Psychologen wegen den Tests. Und einige andere Jugendliche haben mir auch irgendwie davon erzählt. Und also hast du mit diesem Psychologen auch so über andere Sachen irgendwie gesprochen oder warst du auch so in Psychotherapie? Also irgendwie so in Behandlung – bist du manchmal hingegangen oder gehst du immer noch hin?
Leopold Ruff: Ja, also ich war da öfters dann – fünf, sechs Mal. Der hat mich halt auch gefragt wie es mit anderen Menschen – also wie ich so mit denen rede oder was ich mit denen mache oder wie es zum Beispiel mit meinem Bruder läuft und sowas wurde da halt öfters dann gefragt.
Interviewer: Hast du auch ganz offen darüber sprechen können?
Leopold Ruff: Ja klar. Also wenn man der Person vertraut, kann man schon ganz offen mit ihnen darüber reden und das war auch in dem Fall so.
Interviewer: Und hattest du das Gefühl, das hat dir auch was gebracht irgendwie?
Leopold Ruff: Ja schon, es hat was gebracht. Also ich würde schon sagen, wenn irgendwer das hat, das man schon mit irgendwem – also dem man wirklich vertraut – darüber reden sollte, weil es befreit einen auch, wenn man über seine Probleme reden kann mit jemanden.
Interviewer: Sehr gut. Und mit deinen Eltern kannst du nicht so darüber reden?
Leopold Ruff: Doch, schon. Aber ich habe es in dem Momenten wirklich nicht gewollt oder man will es halt nicht, dass die Eltern über die eigenen Probleme irgendwas wissen.
Interviewer: Ja, aber das mit dem Psychologen war schon ganz gut quasi?
Leopold Ruff: Ja, das war ganz gut.
Interviewer: Aber du gehst jetzt nicht nochmal hin oder so?
Leopold Ruff: Nein. Also ich war dann auch danach – 2014, wo ich noch auf der (Name einer Schule) war – bin ich auch noch öfters zu Frau Doktor – ich weiß nicht, irgendwo in (Name eines Stadtteils) auf jeden Fall – hingegangen und habe mit der geredet: wie es halt weiterlaufen soll mit der Schule, was ich noch erreichen will. Also wenn man wirklich damit redet und dann ein Beispiel jetzt man sagt: „Oh, ich will vielleicht irgendwann mal da und da stehen“ Es hilft einem schon, das man irgendwie schon seine Ziele fokussieren kann.
Interviewer: Das hilft einem selbst dann?
Leopold Ruff: Das hilft einem selbst bei der Kontrolle darüber.
Leopold Ruff: Ja, also ich war da öfters dann – fünf, sechs Mal. Der hat mich halt auch gefragt wie es mit anderen Menschen – also wie ich so mit denen rede oder was ich mit denen mache oder wie es zum Beispiel mit meinem Bruder läuft und sowas wurde da halt öfters dann gefragt.
Interviewer: Hast du auch ganz offen darüber sprechen können?
Leopold Ruff: Ja klar. Also wenn man der Person vertraut, kann man schon ganz offen mit ihnen darüber reden und das war auch in dem Fall so.
Interviewer: Und hattest du das Gefühl, das hat dir auch was gebracht irgendwie?
Leopold Ruff: Ja schon, es hat was gebracht. Also ich würde schon sagen, wenn irgendwer das hat, das man schon mit irgendwem – also dem man wirklich vertraut – darüber reden sollte, weil es befreit einen auch, wenn man über seine Probleme reden kann mit jemanden.
Interviewer: Sehr gut. Und mit deinen Eltern kannst du nicht so darüber reden?
Leopold Ruff: Doch, schon. Aber ich habe es in dem Momenten wirklich nicht gewollt oder man will es halt nicht, dass die Eltern über die eigenen Probleme irgendwas wissen.
Interviewer: Ja, aber das mit dem Psychologen war schon ganz gut quasi?
Leopold Ruff: Ja, das war ganz gut.
Interviewer: Aber du gehst jetzt nicht nochmal hin oder so?
Leopold Ruff: Nein. Also ich war dann auch danach – 2014, wo ich noch auf der (Name einer Schule) war – bin ich auch noch öfters zu Frau Doktor – ich weiß nicht, irgendwo in (Name eines Stadtteils) auf jeden Fall – hingegangen und habe mit der geredet: wie es halt weiterlaufen soll mit der Schule, was ich noch erreichen will. Also wenn man wirklich damit redet und dann ein Beispiel jetzt man sagt: „Oh, ich will vielleicht irgendwann mal da und da stehen“ Es hilft einem schon, das man irgendwie schon seine Ziele fokussieren kann.
Interviewer: Das hilft einem selbst dann?
Leopold Ruff: Das hilft einem selbst bei der Kontrolle darüber.