Laura Heppner fühlte sich von einer Grundschullehrerin ungerecht behandelt, die ihr mangelnde Zeit für ihr Kind zum Vorwurf machte.
Laura Heppner: Also man hat öfters mal zu hören gekriegt: „Du warst immer berufstätig. Du hast immer gearbeitet. Bist nicht genug da! Gibst dein Kind in die Betreuung!" Das hat man schon als Vorwürfe zu hören gekriegt.
Interviewer: Wie achtzig Prozent der Menschen.
Laura Heppner: Aber die Grundschullehrerin hat das wirklich bis auf die Spitze teilweise getrieben und das tat einem dann schon weh. Ich habe dann argumentiert: „Wir haben ein Eigentum gekauft. Wir müssen das zurückzahlen. Das geht nicht, wenn einer zu Hause bleibt. Das geht einfach nicht." Und das hat man schon zu hören gekriegt, dass man das Kind in die Krippe getan hat, dass man das Kind in die Nachmittagsbetreuung getan hat. Das waren schon Vorwürfe, die man gekriegt hat.
Interviewer: Wie achtzig Prozent der Menschen.
Laura Heppner: Aber die Grundschullehrerin hat das wirklich bis auf die Spitze teilweise getrieben und das tat einem dann schon weh. Ich habe dann argumentiert: „Wir haben ein Eigentum gekauft. Wir müssen das zurückzahlen. Das geht nicht, wenn einer zu Hause bleibt. Das geht einfach nicht." Und das hat man schon zu hören gekriegt, dass man das Kind in die Krippe getan hat, dass man das Kind in die Nachmittagsbetreuung getan hat. Das waren schon Vorwürfe, die man gekriegt hat.